Montag, 19. Jänner 2015
Legales Morden

Katholischer Familienverband verlangt Abtreibungsstatistik, nicht das Ende der Tötung Ungeborener

23. Jänner 2015, 14.30 Uhr: Jugend für das Leben erinnert zum 40. Jahrestag der gesetzlich erlaubten Kindstötung an die ermordeten Ungeborenen

[Bild: babycaust.de]

Die Republik und der Begriff des lebensunwerten Leben

Am 23. Jänner 2015 startet um 14.30 Uhr anläßlich des 40. Jahrestages des Beginns des systematischen Abtreibungstötens eine Kundgebung von „Jugend für das Leben“ am Fleischmarkt in Wien und führt zu den Tötungslegalisierern vor das Parlament am Ring.

Am Fleischmarkt (nomen est omen) Nr. 26 vis-à-vis der Post befindet sich eine umstrittene Abtreibungsanstalt, die auf ihrer Internetseite auch heutzutage noch die Tötung von Ungeborenen in vier Varianten anbietet.

Der Begriff des „lebensunwerten Lebens“ (und nichts anderes steckt dahinter) ist seit dem sozialistisch-jüdischen Stadtrat Julius Tandler, den die Stadt Wien weiterhin mit einer Platzbezeichnung ehrt, den Auswüchsen während des National-Sozialismus’ bis hin zur sozialistischen Abtreibungslegalisierung fester Bestandteil linker, antikatholischer Ideologien.

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
© kreuz-net.info, EMail: redaktion@kreuz-net.info, Impressum