Kirchliche Diener der Finsternis, die am Fuße der weltlichen Throne kriechen, drehen während der PEGIDA-Montagsdemos am Kölner Dom das Licht ab. Wenn jährlich 100.000 Christen von Mohammedanern getötet werden, dann erstrahlt der Kölner Dom wie ein stolzer Pfau auf Gut Aiderbichl.
Die von ihren Geldgebern (das ist die, die Kirchensteuer eintreibende BRD-GmbH) abhängige antideutsche Kirchensteuerkirche schikaniert Gläubige und Heimatliebende aufs Dreisteste.
Die kirchlichen Handlanger der weltlichen Macht wollen dem christlichen Abendland das Licht ausblasen. Die lichtscheuen, kirchlichen Bauleute haben Jesus Christus als Eckstein für das Abendland verworfen. Geht es nach der Katholischen Kirche in Deutschland, soll der neue Eckstein Europas offenbar „Mohammed“ heißen.
Ein mächtiges Vorbild für die Bemühungen der Kirchensteuerkirche, Deutschland zu islamisieren, ist Adolf Hitler, der im Antisemitismus dem Islam sehr verbunden war.
Die dunkle deutsche Kirchensteuerkirche glänzt durch Bosheit, kommunistische Agitation, linksextreme Propaganda, Raffgier, Hoffart und Gottlosigkeit.
Im kriegswilligen Deutschland (http://www.kreuz-net.at/index.php?id=465) breitet sich eine dunkle und finstere Kirche aus, die ihre pechschwarze Polit-Agitation mit Staatsgeldern finanziert. Das Ziel ihres kirchlichen Götzendienstes ist die Errichtung eines babylonischen Turms und die Verwirrung der Sprachen und Religionen mitten im politisch korrekten Abendland.
Politisch korrekte Götzenpriester achten die geistlosen Götzen der politischen Korrektheit höher als die Tradition der katholischen Kirche und ihre Märtyrer. Zahlreiche Priester und Bischöfe sind nichts anderes als Henkersknechte am christlichen Abendland.
Applaus für den pechschwarzen und lichtscheuen Kölner Dom kommt aus Saudi Arabien, wo man sich schon die Hände reibt und frohlockt:
Denn heute gehört uns Kabul, und morgen die ganze Welt!
„Nec laudibus nec timore!“
Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch
Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.