Dienstag, 16. Dezember 2014
Zur Hölle mit dem Abendland

„Retter des (katholischen) Abendlandes brauchen wir nicht“ – Zitat Kardinal Rainer Maria Woelki

Der Kölner Neo-Kardinal zermürbt die Reste der Konzilsgläubigen mit ständigem, politkorrekt angepaßtem Geschwätz.

Kardinal Rainer Maria Woelki den Bischofsstab gegen die Heimatverbundenen schwingend [Bild: lr-online/Gambatini]

Der angepaßte Kardinal

Am 12. Dezember 2014 verspottete der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki in einem Interview mit der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) die „Patrioten Europas gegen Islamisierung des Abendlandes“ (PEGIDA)

Zynisch meinte er: „Solche Retter des Abendlandes brauchen wir nicht.“

Ein Herz für linke Islamistenfreunde

Aktionistisch fügte er hinzu:

„Es ist gut, daß zur Gegendemonstration am Montag Parteien, gesellschaftliche Gruppen und auch die Kirche aufgerufen haben.“

Es ist kein Wunder, daß die römische Konzilskirche in Deutschland die Menschen zu Demonstrationen gegen die „Retter des (katholischen) Abendlandes“ aufhetzt, stehen ihr die heimatverachtenden Gegendemonstranten ideologisch doch viel viel näher.

Pakt mit linkem Gesellschaftbild

Linke Chaoten ziehen immer dann eine von Politik und Medien unterstützte Spur der Verwüstung, wenn es um die Zerstörung von Ehe, Familie, Staat und Religion geht. 

Alle Heimatverbundenen müssen sich in Acht nehmen, daß ihnen kein linker Schlagstock oder ein Kirchensteuer-Bischofsstab um die Ohren fliegt. 

Stärken muslimische Einwanderer den katholischen Glauben?

Der sich um die illegalen Geschäfte der Menschenschlepper-Industrie offenbar sorgende Kardinal meinte zudem: 

„Ich glaube, das große Engagement des Erzbistums Köln in der Flüchtlingshilfe gibt uns gute Gelegenheit, den Glauben neu zu entdecken und zu vertiefen.“

Die wachsenden Flüchtlingsströme aus Afrika und dem mittleren Osten sind das Ergebnis der Kriege, welche die USA und die NATO im Namen der „New World Order“ führen. 

Kein Kirchensteuer-Bischof hat jemals Anstoß an den Ursachen der wachsenden Flüchtlingsströme genommen und dem US-imperialistischen Weltkrieg fallen weiterhin Millionen Menschen zum Opfer. 

Was juckt es eine deutsche Eiche, wenn sich die globalen Flüchtlingsströme der „New World Order“ an ihr wetzen? Nichts, solange es in der Kirchensteuerkasse klingelt und sich die Kirchen leeren. 

Dank der Einnahmen aus der Kirchensteuer ist genug Geld da, um dem US-imperialistischen Weltkrieg den Rücken frei zu halten, während die Kirchen geleert werden.

Kommt ein Ehebrecher-Sakrament?

Auch steuerte der Kölner Kardinal seinen bischöflichen Beitrag zum Bruch des 6. Gebotes („Du sollst nicht die Ehe brechen“) bei:

„Überdies sollten wir die Möglichkeiten, die uns das kirchliche Recht etwa mit dem Instrument der Ehe-Annullierung bietet, stärker in den Vordergrund stellen.“

Soll die römische Ehe-Annullierung eine Art Sakrament für Ehebrecher werden?

Abschließend meinte er über die Zukunft einer Gesellschaft ohne Zukunft:

„Insgesamt müssen wir sehen, wie wir den Glauben wieder stärker in die Gesellschaft hinaustragen können.“

Das heißt dann wohl: Heimatverbundene werden in der Konzilskirche nicht geduldet und sollen aus der Gesellschaft ausgemerzt werden; nur heimatverachtende Sünder stehen in Gemeinschaft mit der Konzilskirche. 

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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