Donnerstag, 11. Dezember 2014
Im Osten nichts Neues

„Wir sollten die verdammten Russen töten!” (Julia Timoschenko)

Kardinal Schönborn besuchte den US-amerikanischen Fußabtreter vor den Toren Rußlands, die Ukraine, und wurde vom zionistischen Neo-Nazi-Kollaborateur Jazenjuk brüderlich empfangen.

Kardinal Schönborn beehrt Hitlergrüßer Jazenjuk

Am 10. Dezember 2014 pilgerte Kardinal Schönborn nach Kiew zum Totengräber der Ukraine, Arsenij Jazenjuk. Kardinal Schönborn nahm dort den Dank von Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk für die Brüderlichkeit und Solidarität der katholischen Kirche entgegen. Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk ist Gouverneur des 51. Bundesstaats der USA namens Ukraine. Eine ähnliche Funktion übt Angela Merkel in Deutschland aus. 

Arsenij Jazenjuk winkt dem ukrainischen Pöbel höflich zu. Links: der Vorsitzende der Neo-Nazi-Partei Swoboda. Rechts: Ein Jahrmarktboxer aus deutschem Boxstall [Bild: hart-brasilientexte.com]

Angesichts der aktuellen Ereignisse in der Ukraine scheint es, daß der Westen das Scheitern Adolf Hitlers bei der Vernichtung Rußlands wohl für ein Kriegsverbrechen hält. In den westlichen Propagandamedien macht sich Kriegsromantik breit, während die Ukraine die eigene russischsprachige Bevölkerung auszurotten trachtet. 

Hitlergrüßer Jazenjuk ehrt Kardinal Schönborn

Der zionistische Nazi-Kollaborateur, Arsenij Jazenjuk, bedankte sich persönlich bei Kardinal Schönborn für die Unterstützung durch die Katholische Kirche, nachdem die vom Westen erbeutete Ukraine von privaten Söldnern, der CIA, der NATO und dem IWF bei den antirussischen Pogromen im Osten unterstützt worden war.

Der IWF hatte der völlig bankrotten Ukraine ein Darlehen unter der Bedingung gewährt, die eigene Bevölkerung im Osten militärisch zu zerschlagen und zu vertreiben, um mit den Ressourcen im Osten (Kohle, Gas etc.) die IWF-Kredite zurückzahlen zu können.

Seit Jahresbeginn mußten rund 1 Million Russen vor den westlichen Pogromen fliehen und tausende wehrlose Zivilisten wurden von den ukrainischen Nazi-Bataillonen (Ajdar, Asow, Donbaß usw.) getötet. Die ukrainischen Nazi-Bataillone kämpfen traditionsbewußt mit SS-Runen (oder der Wolfsangel).

Bildtext: Ausschnitt aus einem ZDF-Beitrag vom 8. September 2014 „Kiewer Nationalgarde” [Bild: neopresse.com]

Dank der Ukraine erfährt die Tradition des Nationalsozialismus in der westlichen Wertegemeinschaft eine grandiose Neubewertung: Während die kirchliche Tradition unbarmherzig verfolgt und ausgelöscht wird, lebt die Tradition des Nationalsozialismus dank der Ukraine wieder auf. (Auch das eherne Kirchensteuergesetz in Österreich stammt aus der Nazi-Zeit.)

Die ukrainischen SS-Bataillone sollen den Bewohnern der Ostukraine die Werte der Demokratie bringen, nämlich Völkermord (wie zuvor dank der USA im Irak, in Serbien, in Libyen, in Syrien usw.) und Streubomben.

Anschluß der Ukraine als NATO-Vorhof

Die Opfer des Anschlusses der Ukraine an den bankrotten Westen flohen klugerweise nicht nach Kiew oder Odessa, denn dort wird von höchster Stelle zum Holocaust an den Russen aufgerufen:

„Wir sollten die verdammten Russen töten”, sagte ein Parteifreund Arsenij Jazenjuks, nämlich Julia Timoschenko. Julia Timoschenko wurde durch die erste CIA-Farbrevolution in der Ukraine bekannt („Orange Revolution“). 

Der Regierungspartner von Arsenij Jazenjuk, Oleh Tjachnibuk, Chef der rechtsextremistischen und antisemitischen Swoboda-Partei, meinte unwidersprochen:

„Schnappt euch die Gewehre, bekämpft die Russensäue, die Deutschen, die Judenschweine und andere Unarten.“ (Oleh Tjachnibuk)

Oleh Tjahnybok, Chef der rechtsextremen und antisemitischen Swoboda-Partei, welche im Ministerkabinett des zionistischen Ministerpräsidenten Arsenij Jazenjuk sitzt, winkt dem ukrainischen Pöbel höflich zu. [Bild: fbreporter.com]

Nicht zum ersten Mal (vgl. die Zeit des Zweiten Weltkriegs) werden „Russensäue“ (Zitat Tjachnibuk) und „Judenschweine“ (Zitat Tjachnibuk) in der Ukraine in traditionellen Uniformen bekämpft. 

Der Geist des II. Weltkriegs durchweht die brandneue Weltordnung und Kardinal Schönborn darf als kirchlicher Klinkenputzer an die Ostfront.

NS-Kirchensteuer oder ukrainische Staatsanleihen?

Vielleicht ist man auch handelseinig geworden und die Kirchenfinanzierung in Österreich erfolgt künftig nicht nur über das NS-Kirchensteuergesetz aus 1939, sondern auch mittels ukrainischer Staatsanleihen?

Hinweise

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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