Samstag, 29. November 2014
Teufelsanbetung?

Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!

„Wer nicht zum Herrn betet, betet zum Teufel!“, sagte Aushilfspapst Franz und ging mit Mufti Rahmi Yaran in die Sultan-Ahmet-Moschee zum Gebet – nur zu welchem Gott betete der weiße Herr aus dem päpstlichen Gästehaus?

Warum hat Franziscus nicht auch eine Bibel in die Moschee mitgebracht, wenn doch beide Religionen denselben Gott (siehe das II. Kirchenspalterkonzil) verehren würden? (Bildzitat: t-online]

Aushilfspapst Franz, ein Marktschreier im Bazar der Religionen

Der ungläubige (zumindest aus moslemischer Sicht) „Herr Franz“ besuchte am 29. November 2014 die sogenannte blaue Moschee in Istanbul. Mit der Ankunft des Herrn (Advent) dürfte diese Stippvisite nicht in Zusammenhang stehen. 

Selbstverständlich unterzog sich Papst Franz in der Sultan-Ahmet-Moschee einer mohammedanischen Unterweisung im Qur'an.

Die Bibel hatte Papst Franz zurückgelassen und Katholisches hatte er nicht zu sagen. Für Papst Franz war es nur wichtig, den traditionsverbundenen Kurienkardinal Raymond Burke aus der Kurie ausgestoßen zu haben.

Koranschüler Franz

Womöglich wurde Papst Franz in der Sultan-Ahmet-Moschee auf die Sure 9, 30 aufmerksam gemacht. Möglicherweise wurde der Stellvertreter Christi auf Erden im Advent darauf hingewiesen, daß Jesus Christus nicht der Sohn Gottes ist und daß sich der oberste Herr der Römisch-Katholischen Kirche im Koran davon überzeugen könne.

Moscheen sind Rummelplätze der Konzilspäpste

Es ist nicht davon auszugehen, daß Josef und Maria den zwölfjährigen Jesus nach drei Tagen Suche in Jerusalem in einer Moschee gefunden hätten, während man die Stellvertreter Christi auf Erden (Franz, Benedikt, Johannes Paul usw.) sehr wohl in Moscheen antrifft. Die Stellvertreter Christi auf Erden gehen neuerdings in die verschiedensten Götzentempel, um sich zu unterwerfen. 

Mekka und Medina

Ob Papst Franz auch noch nach Mekka und Medina pilgern wird, ist zurzeit noch unbekannt. 

Ebenso ist noch unbekannt, ob Katholiken hinkünftig die Sonntagsmesse in einer salafistischen Hinterhof-Moschee besuchen dürfen - sicher ist nur, daß der Besuch der Sonntagsmesse bei der traditionsverbundenen Priesterbruderschaft St. Pius X. verboten ist.  

Schutz vor Ungläubigen

Der für seine synkretistischen Friedensgebete mit Palästinensern und Juden bekannte Götzenanbeter Franz wurde in Istanbul von 7.000 Sicherheitskräften beschützt. Aus Sicht der Mohammedaner könnte es aber auch umgekehrt gewesen sein, daß nämlich die türkische Bevölkerung vor einem Ungläubigen in Schutz genommen werde mußte.

Das Signal unseres Aushilfspapstes

Das Signal, daß Papst Franz mit dem Besuch der Sultan-Ahmet-Moschee setzt, ist unmißverständlich: 

Für eine mohammedanische Zukunft im ehemaligen katholischen Abendland!

Der irregeleitete, weißgekleidete „Herr Franz“

Und rechtzeitig zum Advent – damit es nicht „vergessen“ wird: „Die Juden sagen, Esra sei Allahs Sohn, und die Christen sagen, der Messias sei Allahs Sohn. Das ist das Wort ihres Mundes. Sie ahmen die Rede derer nach, die vordem ungläubig waren. Allahs Fluch über sie! Wie sind sie irregeleitet!“ (Koran, Sure 9, 30).

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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