Im frühen 20. Jahrhundert versprachen Juden ihren Glaubensgenossinnen eine bessere Welt ohne Antisemitismus – und versklavten sie in Bordellen samt bordelleigener Synagoge.
Seymour B. Lipman streicht in seiner Publikation „New World Jewry 1493–1825“ (KTAV, New York, 1982) die Rolle von Juden beim Sklavenhandel mit Schwarzafrikanern heraus: „Der Handel mit schwarzen Sklaven wurde durch ein königliches Monopol geregelt und die Juden wurden oftmals zu königlichen Verkaufsagenten ernannt. ... Juden waren die größten Schiffsausrüster für Sklavenschiffe in der karibischen Region. Dort lag das Sklaven-Schiff-Gewerbe hauptsächlich in jüdischen Händen. ... Die Schiffe gehörten nicht nur Juden, sondern wurden auch von Juden bemannt und segelten unter dem Kommando von jüdischen Kapitänen.“ Ein unglaublicher Vorwurf.
Von den 13 Millionen versklavten Negern, die nach Amerika verschifft wurden, kam fast die Hälfte aus der Karibik.
Noch unglaublicher aber, was in einer „Spiegel“-Buchbesprechung von „Der gelbe Schein“ (ja, das linkslinke deutsche Magazin, über das es zahlreiche Beiträge zu dessen Verbindungen zu den Nazis gibt) wiedergegeben wird:
Unter dem Vorwand, sie aus Antisemitismus und Armut zu retten, lockten jüdische Acquisiteure – als Arbeits- oder Heiratsvermittler getarnt – jüdische Mädchen und junge Frauen und brachten sie schlußendlich als Sklavinnen ins Bordell.
Unter diversen Vorwänden seien junge Jüdinnen – die Autorin bringt das Beispiel eines 13jährigen Mädchens – etwa als Hausmädchen „für die Mutter“ gegen Vorauskasse an die Familie angeworben worden.
Statt Haushaltsdienst bei „seiner Mutter“ gab es Handfesteres: Vergewaltigung und Abtransport in eines der von der jüdischen Zuhälter-Organisation „Zwi Migdal“ betriebenen Hurenhäuser.
„Jüdinnen aus Osteuropa versprechen die aufregendsten Perversionen“, weiß schon Stefan Zweig nach einem Besuch im Hurenviertel von Rio de Janeiro 1936.
Tausende Minderjährige Jüdinnen seien so deportiert und mißbraucht worden. „Zwi Migdal“ habe rund 30.000 Frauen versklavt, nur in Argentinien wären es 2.000 Bordelle gewesen.
Das Hauptquartier in Buenos Aires verfügte sogar über eine eigene Synagoge, „in der die Männer Jüdinnen heiraten und so an sich binden“ konnten.
Das Vorgehen deckt sich mit der der heutigen Ostblock-Mafia: Verprügeln, wegsperren, vergewaltigen, Abnahme der Identitätsausweise.
So zeigt sich, daß sich das jüdische „Niemals vergessen“ wieder einmal nur auf die Untaten der anderen bezieht, an der Aufarbeitung jüdischer Verbrechen ist man wenig interessiert, man vertuscht sie lieber.
„Nec laudibus nec timore!“
Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch
Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.