Dienstag, 30. September 2014
Homo-Unzucht

Schwulen-Nest in der oststeirischen Pfarre St. Margarethen

Pfarrer Bernhard Preiß celebrierte Schwulen- und Ehebrecher-Messe trotz bischöflichen Verbots.

Hw. Mag. Bernhard Preiß (rechts im Bild) hat ein offenes Herz für Homosexuelle (nicht gemeint: die zweite Person im Bild). [Bild: tumblr_mhngb8Nkyi1rahntho1]

Die Abfall-Initiative

Die anti-katholischen „Pfarre-Initiative“ wurde von Ex-Monsignore Hw. Helmut Schüller und dem Paudorfer Pöbel-Pfarrer Udo Fischer gegründet.

Diese Abfall-Initiative ist vor allem für ihren Aufruf zum Ungehorsam gegenüber der Heiligen Mutter Kirche bekannt.

Jüngstes Steckenpferd von Hw. Schüller ist die Förderung des Homo-Unzuchtskonkubinats.

So verwundert es wenig, daß Hw. Schüller pädophil „erprobte“ Geistliche erst auf Druck der Öffentlichkeit aus seiner Treuebrecher-Kommune entfernt hat.

Seit Jahren sieht der Wiener Erzbischof fast tatenlos zu, wie einer seiner Priester Häresien verbreitet und Geistliche und Kirchenvolk gegen die Kirche und ihre Bischöfe aufhetzt.

Der Ungehorsams-Pfarrer

Hw. Mag. Bernhard Preiß ist Mitglied dieser sonderbaren Vereinigung.

Dennoch wurde ihm mit 1. September 2013 die pastorale Leitung der Pfarre St. Margarethen an der Raab in der Oststeiermark, die mit Kirchberg „aufgrund des Priestermangels“ in einen Pfarrverband zusammengelegt wurde, übertragen.

Die neue Offenheit

Pfarrer Preiß hatte schon zur Karnevalszeit durch eine „Faschingsmesse“ auf sich aufmerksam gemacht: Wahrscheinlich sollte die rote Pappnase seines Concelebranten Hw. Alois Kremser ein Zeichen der weltmännisch-modernen Offenheit der Konzils-Kirche sein.

Im Pfarrgebiet des Ungehorsams-Pfarrers haust auch der suspendierte Diakon Gottfried Url, ein geschiedener, wiederverheirateter Ehebrecher. 

So kamen Pfarrer Preiß und der geschaßte Diakondarsteller Url im heurigen Frühjahr auf die Idee, das „Frühlingserwachen“ durch eine Messe im September 2014 für „wiederverheiratet Geschiedene, Homosexuelle und AlleinerzieherInnen“ erkennbar zu machen. Dabei beruft man sich sonderbarerweise auf Papst Franz(iscus).

Messe aus Eigeninteresse

Eine Art Messe für sich selbst. Das gilt zumindest für den wiederverheirateten Ehebrecher Gottfried Url.

Die Schwulenunzuchtsmesse ist Hw. Preiß offenbar ein Herzensanliegen. Erfahrungen in anderen Fällen zeigen, daß Homomessen häufig von schwulen Pfarrern initiiert werden – ob das im Fall von Hw. Preiß auch so ist, wissen wir nicht, es interessiert auch nicht.

Nicht vergessen sollte jedenfalls sein, daß fast alle Mißbrauchsfälle im Umfeld der Katholischen Kirche von Homosexuellen an minderjährigen Knaben verübt wurden.

Messe vom Bischof untersagt – ohne Wirkung

Nach Bekanntwerden der Unzüchtler-„Messe“ wurde von Bischof Dr. Egon Kapellari deren Abhaltung untersagt.

Doch das kümmerte den Homo-Freund aus St. Margarethen wenig, sieht er sich doch von der Abfall-Priester-Vereinigung unterstützt, denn in der „Kirche [würden] Denkverbote und Sanktionen“ den Blick auf Jesus verstellen, posaunt Pamina Haussecker von der Pfarrer [!]-Initiative am 27. September 2014 hinaus, einen Tag vor der nun tatsächlich abgehaltenen „Messe am Rand“.

Am 28. September 2014 richtete Hw. Preiß das Schwulen-Nest in der Kirche ein.

Göstinger Kreis

Hw. Preiß zählte schon vor der Abfall-Priester-Initiative bereits zum rabiaten und treubrüchigen Teil des steirischen Klerus um Hw. Mag. Karl Niederer, Pfarrer von Graz-Gösting und Thal. Auch dieser ist weiterhin im kirchlichen Amt und nicht längst abgesetzt.

Als man seitens der Diözese Hw. Preiß zum Pfarrer des oststeirischen Pfarrverbandes ernannte, mußte man davon Kenntnis gehabt haben, daß Hw. Preiß nach Berichten (z. B. einer Hausbesetzerzeitung) als (vormaliger) Pfarrer von Schladming und Haus in einer Kapelle (nicht in der Kirche, der möglichen Entdeckung wegen) Wiederverheiratete gesegnet haben solle.

„Und man wünscht sich, daß die Ringsegnung nicht am selben Tag stattfindet wie die standesamtliche Trauung“, wird Hw. Preiß zitiert.

Diözese wieder untätig?

Während die Diözesanleitung bei glaubenstreuen Geistlichen stets rasch dreinschlägt, zeigt man in der Diözese Graz-Seckau stets Nachsicht und wohlwollendes Verständnis mit Ungehorsams-Priestern. Diese werden regelmäßig für ihren offen angekündigten Treuebruch durch Pfarreinsetzungen belohnt.

Man wird jedenfalls gespannt sein, ob Bischof Kapellari diesmal auf das ihm so indirekt dargebrachte Götz-Zitat von Hw. Preiß angemessen reagieren wird.

Verweise

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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