Dienstag, 10. Juni 2014
Linkslinke Medienhetze

Satanische Priesterverfolgung

Bilderberger und Freimaurer stellen einen katholischen Pfarrer an ihren Medien-Pranger, weil dieser die Wahrheit sagt – Erinnerungen an Zeiten des nationalsozialistischen Kirchenkampfs.

Danke, Hochwürden, für die klaren Worte, für welche die österreichischen Bischöfe zu feige sind! [Bild: Pfarrblatt Neukirchen a/d Wild, zitiert nach ORF-NÖ]

Homosexualität – eine schwere Sünde „wider die Natur“

Pfarrer Hw. André Wingen schrieb im Pfarrblatt seiner Pfarrgemeinde Neukirchen an der Wild, die im Bezirk Horn liegt, daß

  • „homosexuelle Partnerschaften pervers, widernatürlich und schwerste Sünde (ist) ... Homosexualität ist abnormal, also gegen die Natur, und gehört geheilt“.

Diese Feststellung kann von Mediendirnen gar nicht widerlegt werden, denn wenn die Homosexualität in der Natur des Menschen läge, dann gäbe es gar keine Menschen mehr.

Solange es also noch Menschen gibt, ist die Homosexualität etwas Widernatürliches (siehe dazu: „Sünden wider die Natur“ gemäß katholischer Morallehre) und Perverses (siehe „pervertere“, lat.).

Das sehe man auch in der Diözese St. Pölten so: „[D]er Pfarrer bringe berechtigte Anliegen zur Sprache.“

Und „mediengerechter“: „Der Diskurs könnte aber sicher ‚konstruktiver‘ geführt werden.“ – auf die wirkungslose Art und Weise der Bischöfe eben.

Journaille als Homo-Lobby

Aber gottlose Journalisten sind nun einmal keine Denker, sondern dienen, am Gängelband der Kapitalelite hängend, der Aufrechterhaltung systemrelevanter Lügen der regierenden Despoten.

Der ängstlich um ihren Job bangenden Journaille werden für ihre antichristliche Hetze ein paar Brotkrümel zugeworfen, während sie das Brot des Lebens in den Staub tritt.

Die vom Teufel versklavte Presse hetzt gegen katholische Priester und gegen die Wahrheit.

Aufklärerischer Kampf gegen die Kirche

Die armseligen Presstituierten lästern wie in totalitären Systemen gegen Jesus Christus, der in der breiten Öffentlichkeit wieder und immer wieder stigmatisiert werden soll. Solche Stigmatisierungen gab es aber schon vor dem II. Vaticanum, z.B. in der französisch-jakobinischen Revolution und während des nationalsozialistischen Kirchenkampfs.

Die Lügenfabriken der globalen Hochfinanz (also alle Massenmedien) fordern letzten Endes die Abschaffung des katholischen Glaubens und des katholischen Priestertums.

Die Lügenfabrikanten geben den gut orchestrierten Feuer-frei-Befehl gegen echt katholische Pfarrer.

Hetze des ORF

Der regimetreue und zwangsfinanzierte Staatsfunk (ORF) hetzt ebenso gegen den echt katholischen Priester wie alle anderen Massenmedien, die von der Finanzoligarchie zum Zwecke einer Meinungsdiktatur gehalten werden.

  • Die Oarmseligen Roten Freimaurer (ORF) hetzen gegen den Priester:
    Mit solchen „überkonservativen“ Leuten habe man nur Probleme, meint ein Passant, „solche Leute, die nicht über den Tellerrand hinausblicken.“ (Quelle: „Homosexualität gehört geheilt“)
    Sieht man sich die Berichterstattung zu Rußland an, so wird klar, daß die ORF-Belegschaft nach wie vor auf Ostfeldzüge und die Schaffung von Großreichen fixiert ist.
    Vom nunmehrigen ORF-Gebäude in der Wiener Argentinierstraße aus wurden schon vom 1. April 1939 bis zum 6. April 1945 die national-sozialistischen Propaganda-Sendungen des „Reichssenders Wien“ übertragen, was selbst das linke Internetlexikon „Wikipedia“ nicht verschweigen kann.
  • Der als Schürzenbruder geoutete Reinhard Göhweil, Chefredakteur der „Wiener Zeitung“ nach dem zu eigenständigen Andreas Unterberger, läßt ebenso gegen den echt katholischen Priester hetzen (Quelle: „Freimaurer-Regeln gelten auch um U-Ausschuss“)
  • Der Eigentümer des Sub-„Standard“, der naturgemäß gegen den echt katholischen Priester hetzen muß, ist der zionistische Bilderberg-Demagoge Oskar Bronner.
    Die regelmäßige Anwesenheit des Subjekts Bronner bei den alljährlichen Bilderberger-Konferenzen beweist, daß die Medien eine Modalität des Geldes sind. Alle diejenigen, die nicht die Ideologie der Bilderberger teilen, werden an den „Standard“-Pranger gestellt, medial bespuckt und guillotiniert (schon der Erfinder der Guillotine war vom Ungeist der satanischen Freimaurerei besessen).
  • Ein anderes geisttötendes „Ohrenbläser“-Blatterl, das ebenso für jakobinische Propaganda zuständig ist, nennt sich beleidigenderweise „Österreich“. Dieses Gossenblatt wird zu einem wesentlichen Teil über staatsnahe Inserate unfreiwillig vom Steuerzahler mitfinanziert.
    Am Foto zu diesem Artikel sieht man ein schwarzes Kreuz, das in seiner Dunkelheit wohl an das Hoheitszeichen der deutschen Wehrmacht und an die Verachtung der Kirche durch den nationalsozialistischen Kirchenkampf erinnern soll. Von den kapitalabhängigen Hysterikern dieses Billigst-Blattes, das möglichst viele zu Mitläufern trimmen soll, heißt es hysterisch: „Pfarrer hetzt gegen Homosexuelle“
    (Quelle: „Pfarrer hetzt gegen Homosexuelle“) 
    Nicht genug: Der Pfarrer von Neukirchen an der Wild „äußere sich auch kritisch zur Abtreibung“, also dem straffreien Mord an ungeborenen Kindern, der sich aus dem „lebensunwerten Leben“ des jüdischen Wiener SP-Stadtrats Julius Tandler „folgerichtig“ ableitet.

Stellvertreterkrieg

Die von Satan mit Macht ausgestatteten Massenmedien schlagen den Priester, meinen aber Jesus Christus.

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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