Am 31. März 2010 (am Vorabend des 1. April) zelebrierte das neuerdings exkommunizierte, häretische Sektierer-Pärchen, Martha und Gert Heizer, einen Jammer-, „Klage- und Bußgottesdienst“ im Wiener Stephansdom.
Am 31. März 2010 (am Vorabend des 1. April) zelebrierte das neuerdings exkommunizierte, schismatische, häretische, apostatische Sektierer-Pärchen, Martha und Gert Heizer, einen Jammer-, „Klage- und Bußgottesdienst“ im Wiener Stephansdom.
Bei diesem Jammer-„Gottesdienst“-Spektakel im Wiener Stephansdom drehte sich alles um kirchliche Homo-Mißbrauchsopfer anstatt um das Heilige Meßopfer. Die frommen Ministranten waren der Wiener Erzbischof und der Wiener Dompfarrer, Christoph Kardinal Schönborn und Anton Faber.
Unter dem Leitmotiv „Ich bin wütend, Gott!“ sollte am 31. März 2010 im Wiener Stephansdom dem Homo-Mißbrauch durch homoerotische Funktionäre der Kirchensteuerkirche gedacht werden.
Im Rahmen dieses Jammer-Spektakels sollte der Katholischen Kirche die Schuld für den in den österreichischen Priesterseminaren seit Kardinal König selbst gebastelten, oft linksverseuchten, ungehorsamen, kirchenbeitragsverträglichen, homoerotischen, sittenwidrigen und gottlosen Teil des Klerus in die Schuhe geschoben werden.
Dieser von der Exkommunikanten-Sektierern von „Wir sind Kirche“ initiierte Jammer-„Gottesdienst“ war eine hochgradige Meisterleistung säkularisierten Liturgie-Mißbrauchs und der Wiener Kardinal redete (wie immer) den gottlosen Zeitgeist schön und feierte mit dem neuerdings exkommunizierten Sektierer-Pärchen Martha und Gert Heizer ab, daß kein Auge trocken blieb.
Die kirchenbeitragsorientierte Zerstörung der Priesteranwärter in den modernistischen Priesterseminaren in Österreich wurde noch bei keinem der traditionellen Schönborn-Festspiele thematisiert.
Die Exkommunikanten-Kirche des Sektierer-Pärchens Heizer wurde aber nicht nur vom (oft zionistischen) Wiener Erzbischof oder vom Wiener Dompfarrer inspiriert, sondern logischerweise auch von Helmut Schüller (Ex-Caritas Direktor, Wiener Ex-Generalvikar, Ex-Monsignore).
Die Exkommunikanten-Kirche des Sektierer-Pärchens Heizer hatte von Helmut Schüller die gewohnheitsmäßige Ersetzung der Herrlichkeit Gottes durch die Selbstherrlichkeit des Ungehorsams, der Häresie, der Apostasie und des Schismas gelernt.
Die Exkommunikanten-Kirche des Sektierer-Pärchens Heizer hatte von Helmut Schüller die gewohnheitsmäßige Abspaltung vom Heiligen Stuhl Petri gelernt.
Vom aktuellen Caritas-Präsidenten und Helmut-Schüller-Fan, Michael Landau, hatte die Exkommunikanten-Kirche des Sektierer-Pärchens Heizer gelernt, daß die Kirche ein internationalsozialitischer Parteitag (Stichwort: Einwanderungspolitik) ist.
Die Exkommunikation des Heizer-Pärchens mag für viele Kirchensteuer-Gläubige verstörend sein, da sie der Auffassung sind, daß die zahllosen Liturgie-Mißbräuche konzilsgewollt (und damit gottgewollt) sind. Die Kirchensteuerzahler glauben gewohnheitsmäßig an den Ritus der Pharisäer-Messen mit Volksaltar und entsakralisierter Alltagssprache.
Aufgrund der aktuellen Reaktionen verschiedener Funktionäre der österreichischen Kirchensteuerkirche auf die Exkommunikation des Heizer-Pärchens von „Wir sind Kirche“ wird klar: die Angst vor der Exkommunikation geht um!
„Nec laudibus nec timore!“
Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch
Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.