Der ÖVP-Listenführer bei der EU-„Wahl“ hat in einem ORF-Interview bekräftigt, er habe vereinbart, nach der EU-„Wahl“ (die nun restlos zur Farce wird) auch den Sozialistenführer und Kirchenhasser Martin Schulz zu wählen.
Just an dem Tag, an dem die Forderung von Schulz durch die Medien ging, er wolle die christlichen Kreuze aus den Schulen verbannen.
Schon vor der letzten Nationalrats-„Wahl“ hatte Karas im ORF seine Sorge kundgetan, daß Österreich, wenn Rot und Schwarz keine Zweidrittelmehrheit hätten, kein verläßlicher Partner in der EU bei der Abtretung von Hoheitsrechten an die EU sein werde.
Das wäre freilich überspitzt und sachlich nicht correct, wenngleich drei der sechs EU-Abgeordneten, die nach der letzten Wahl ihr Mandat als EU-Abgeordnete der ÖVP angenommen haben strafrechtlich verurteilt sind oder der Strafrichter nach ihnen verlangt:
Es gilt die Unschuldvermutung.
[Vorschaubild: ORF]
„Nec laudibus nec timore!“
Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch
Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.