Donnerstag, 22. Mai 2014
Häretikerbewegung

Schwindeltheologin Heizer auf einer Stufe mit Kinderschändern!

Rom exkommuniziert das Anti-Rom-Führer-Pärchen Martha und Gert Heizer wegen Nachäffung von Eucharistiefeiern.

Die Anti-Rom-Führerin der Plattform „Wir sind Kirche“ glaubt in ihrer Präpotenz, ein Nichtanerkennen der durch Rom ausgesprochenen Exkommunikation ändere etwas an der Kirchenstrafe [Bild: Ausriß der Propagandaseite wir-sind-kirche.at]

Eitelkeit, Arroganz und Hochmut – gepaart mit theologischem Unwissen

Die Pensionistin Martha Heizer war Mitinitiatorin der Kirchenrebellenplattform „Wir sind Kirche“, die sich unter anderem die Rechte des Heiligen Vaters (Einsetzung der Bischöfe, seiner Vertreter als Diözesanleiter) anmaßte, Gottgegebenes, wie die Unmöglichkeit der Weihe von Frauen zu Priestern, aus einer Mischung aus Hochmut, Selbstdarstellungswut und Arroganz abzuändern verlangte und den Klerus unter dem Titel „geschwisterliche Kirche“ davonjagen und abschaffen wollte, wie deren Mitbegründer und „Pädagoge“ Plankensteiner bei einer Diskussionsveranstaltung bei einer Katholischen Wiener Studentenverbindung auf Nachfrage zugab.

Es sei unvergessen, daß der Fortbestand der Kirche in Österreich als Teil der Weltkirche (und nicht als neoprotestantische Sekte) Kardinal Dr. Hans-Hermann Groer und insbesondere Bischof Dr. Kurt Krenn zu verdanken ist!

Unbrauchbare Theologenausbildung bringt Geldsorgen

Es spielte wohl auch der Umstand mit, daß die Katholischen Fakultäten im deutschsprachigen Raum seit dem II. Vaticanum zumeist für die Kirche unbrauchbar verbogene Pseudotheologen ausbildet und diese für ihre Irrungen krampfhaft ein Betätigungsfeld suchen.

So hat etwa die Theologische Fakultät an der Karl-Franzens-Universität in Graz als Ausbildungs- und „Forschungs“-Motto „Feministische Theologie“ gewählt und traktiert fortan Theologiestudenten mit linkslinkem Soziologengeschwafel.

Und bei dieser geplanten Umorganisation (vor allem der Verteilung der Kirchengelder) ist wohl der Klerus im Wege und sollte daher abgeschafft werden.

Die Schwindeltheologin und Vorsitzende von „Wir sind Kirche“

So wie das kommunistisch durchsetzte Agitationszentrum „DÖW“ („Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes“) einen Schwindeldoktor (nämlich den ehemaligen Kommunistenkapo Andreas Peham, Deckname „(Dr.) Heribert Schiedel“) hat, so hat die Kirchenrebellenbewegung ihre Schwindeltheologin.

Nach einem Bericht von kath.net hat vor zwei Jahren der Dekan der Theologischen Fakultät in Innsbruck darauf hingewiesen, daß Frau Martha Hierzer zwar als Assistentin am Religionspädagogischen Institut tätig gewesen sei, aber weder Theologie noch Religionspädagogik studiert habe. Deshalb hatte die Fakultät auch von der Anti-Rom-Führerin Heizer, die bloß säkulare Pädagogin ist, verlangt, die anmaßende Selbstbezeichnung „Theologin“ zu unterlassen.

Die Vielzahl der Anlaßfälle

Die Kirchenstrafe der Exkommunikation durch Rom ist insbesondere durch die fortgeführte Nachäffung von Eucharistiefeiern durch das Heizer-Pärchen begründet. Dies bedeutet u.a. den Ausschluß vom Empfang der Sakramente und von sämtlichen Kirchenämtern. Ebenso bleibt ein kirchliches Begräbnis versagt.

Offenbar hatte das Heizer-Pärchen in maßlosem Hochmut vermeint, bei Eucharistiefeiern im privaten Rahmen ohne weitere Consequenzen den geweihten Priester nachäffen zu können.

Bischof auf Seite der Häretiker

In einer Stellungnahme auf der offiziellen Internetseite der Diözese Innsbruck stellte sich Bischof Manfred Scheuer auf die Seite der Häretiker und bedauerte den Vorfall, meinte gar, es sei auch eine Niederlage für die Kirche.

Angeblich, weil es nicht „gelungen ist, das Ehepaar Heizer zum Umdenken zu bewegen und so das Verfahren zu vermeiden“.

Präpotente Reaktion

Der Innsbrucker Bischof ging gar so weit, das Dekret Roms als Briefträger den beiden Kirchenrebellen persönlich zu übermitteln, erntete aber als Affront nur eine Zurückweisung der beiden Größenwahnsinnigen. Sie würden auch das Verfahren nicht akzeptieren, so das Heizer-Pärchen.

Nötige Selbstreiningung

Daß die deutschsprachigen Kirchenprovinzen ein zentrales Problemfeld der Kirche sind, muß nicht weiter erläutert werden.

Und so ist es umso begrüßenswerter, daß sich Rom, das fast zwanzig Jahre dem Kirchenaufbegehrer-Unwesen beinahe tatenlos zugesehen hat, nun endlich zu einem unmißverständlichen Schritt durchgerungen hat.

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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