Was die Geldgeber von Adolf Hitler (und unzähligen anderen Menschenschlächtern) anleierten, nämlich eine „neue Weltordnung“ (vergleiche dazu die Reichstagsrede Hitlers vom 28. April 1939), konnte unter den neuheiligen Johannes XXIII. und Johannes Paul II. innerkirchlich Platz greifen.
Die Neuheiligen der anti-vorkonziliaren Konzilskirche haben die katholische Kirche auf den profanen Weg der „New World Order“ gebracht. Wohl nur deshalb wurden die Konzilsseligen neuheilig gesprochen.
Das Ziel der neuen, diabolischen Weltordnung ist die finanzielle und kommerzielle Macht über die ganze Menschheit, die Atomisierung der Familien, der souveränen Staaten, der einzig wahren Religion (wie geschehen bei den synkretistischen „Friedensgebeten“ in Assisi) und die Errichtung einer babylonischen Weltherrschaft, die in einer totalitären und antichristlichen Hand liegt.
Der Neoheilige Johannes XXIII. schwatzte in seiner Enzyklika „Pacem in terris“ (1963) von einer neuen Weltordnung:
Die Gabe der Prophetie war dem Neuheiligen nicht gegeben, da in Wahrheit alle Völker unter der „fremden Herrschaft“ der Geldgeber stehen, und er übersah, daß die „völlig neue Gestalt“ der ganzen „Menschheitsfamilie“ eine zutiefst antichristliche und babylonische ist, da der „Bezwinger der Völker“ (Jes 14,12) Satan ist. Insofern ist die „Neue Weltordnung“ eine Gründung Satans, nämlich die Gründung seines Reichs auf Erden.
Das von Johannes XXIII. angeleierte Vaticanum II hat dazu geführt, daß die Katholische Kirche eine „völlig neue Gestalt angenommen hat“, die gläubige Katholiken vom Genuß des vorkonziliaren Traditionsprinzips ausschließt, innerkirchlich verfolgt und unter die profane Fremdherrschaft der „New Church Order“ zwingt.
Der Gehorsam der katholischen Kirche gegenüber einer babylonischen Weltordnung drückt sich innerkirchlich als offen tolerierter Ungehorsam aus.
Schon Adolf Hitler schwärmte von einer Weltordnung „der Aufrechterhaltung einer wirklichen menschlichen Kultur, einer praktischen Zivilisation sowie einer gerechten Weltordnung für die Zukunft“ (Zitat Adolf Hitler, Reichstagsrede vom 28. April 1939).
Aber das „natürliche Sittengesetz“ (15.), von dem der Neoheilige Johannes XXIII. in seiner Enzyklika „Pacem in terris“ schwärmt, gebietet den Widerstand gegen eine neue Weltordnung (von der auch Papst Benedikt XVI. tagträumte), in deren Namen (gegenwärtig im Dunstkreis der NATO) ein Angriffskrieg nach dem anderen angezettelt und ein Land nach dem anderen ins Unglück gestürzt wird, um eine Betrugs-Leitwährung durch Millionen von Menschopfern künstlich am Leben zu halten.
Seit dem von Johannes XXIII. angeleierten Vaticanum II erblicken wir eine politisch korrekte und im Zeichen der Neuen Weltordnung agierende Kirche, die „New Church Order“.
Diese Neue Kirchenordnung vollzieht Handlungen, die Jesus Christus nie und nimmer vollzogen hätte: So hätte Jesus Christus (angesichts des 1. Gebots Gottes) nie und nimmer den Koran geküßt.
Die Neue Kirchenordnung schwafelt von einem profanen, rein menschlich gewirkten Frieden (Peace „Made in Assisi“) und läßt den einzig wahren Friedensfürsten, nämlich Jesus Christus, bewußt außen vor.
Warum appelliert die Neue Kirchenordnung an die Neue Weltordnung (wie das auch Papst Benedikt XVI. tat), wenn die gesamte Welt unter dieser Neuen Weltordnung unter dem Abfall von der Wahrheit leidet?
Die auf tönernen Füßen stehenden Neo-Heiligsprechungen der anti-vorkonziliaren Konzilskirche sind nur dadurch erklärbar, daß sich die katholische Kirche dem Recht der Neuen Weltordnung unterworfen hat, obwohl das Recht der neuen, diabolischen Weltordnung einzig und allein die universelle Gewalttätigkeit ist.
Die „New Church Order“ (NCO) macht sich innerkirchlich bemerkbar im Gedeihen des innerkirchlich-homosexuellen Kindesmißbrauchs und diverser Priesteropfer-Kommissionen, in der bewußten Zerstörung des katholischen Traditionsprinzips, in der Vernichtung des Friedens innerhalb der Kirche, in einer ausgesprochen flapsigen Liturgie (so manche NCO-Liturgie hätte wohl auch beim „Eurovision Song Contest“ gute Chancen auf den Sieg) und in der gezielten Verfolgung traditionsbewußter Orden, Bischöfe, Priester und Gläubiger durch Funktionäre der „New Church Order“.
Die Neuheiligsprechungen von Johannes XXIII. und Johannes Paul II. soll den innerkirchlichen Glaubenskrieg, der mit dem Vaticanum II erklärt wurde, zugunsten der anti-vorkonziliaren und politisch korrekten Konzilskirche absegnen.
Die Neue Kirchenordnung unterdrückt die Wahrheit, daß nämlich nur Jesus Christus seine Hand über alle Völker ausstreckt, während die „New World Order“ eine rein menschliche gewirkte Weltordnung ist, deren König Satan ist, der den Faschismus aufs Neue und global etabliert.
„Nec laudibus nec timore!“
Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch
Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.