Die von der Geld- und Macht-Sekte gegründete europäische Union (EU) veranstaltet im Mai 2014 eine „False flag operation“ mit dem Codenamen „Europawahl 2014“. Es ist deswegen von einer „Wahl“ die Rede, damit der falsche Eindruck entsteht, daß die Bürger am politischen Entscheidungsprozeß beteiligt wären.
Es ist deswegen von einer „Wahl“ die Rede, damit der falsche Eindruck entsteht, als ob die Bürger am politischen Entscheidungsprozeß beteiligt wären.
Der Faschismus wurde von einem Mitglied der Sozialistischen Partei Italiens gegründet, nämlich Benito Mussolini.
Der Begriff „Faschismus“ wurde vom italienischen fascio bzw. vom lateinischem fascis für Bund oder Bündel (Bündnis bzw. Bruderkette) abgeleitet.
Benito Mussolini definierte den Faschismus als „Verschmelzung von Großkapital und Staat“.
Diese Verschmelzung von Großkapital und Staat ist in Europa erst durch das Bündnis bzw. die Bruderkette der europäischen Union (EU) endgültig verwirklicht worden. Aufgrund dieser Verschmelzung von Großkapital und Staat finden wir auch eine entsprechende Terminologie vor:
Die Wahlen für diesen „Großfaschistischen Rat“ finden nun statt, um den falschen Eindruck zu erwecken, daß die Wähler „demokratisch“ unterdrückt und ausbeutet werden können.
Nach dieser EURO-Wahl 2014 herrscht wie immer die Politik nach den Geboten des Mammons.
Das Resultat der propagandistischen EURO-Wahl 2014 steht schon fest: die Ausbeutung entmenschlichter Steuerknechte durch die globale Finanzsekte – und als Draufgabe gibt’s wahrscheinlich eine „Währungsreform“ in Form des Dritten Weltkriegs (mit militärischen Mitteln oder via Finanzmarktdiktat).
Die ideologische Mistgeburt der europäischen Union (EU) ist eine Sekte für die Finanzierung von Großbanken und multinationale Konzerne durch die Arbeitenden, die Familien und sozial Schwachen.
Ein weiterer Hinweis auf den Faschismus innerhalb der „antifaschistischen“ Union ist das Verhältnis der EU zum neonazistischen Usurpatoren-Regime in Kiew.
Die europäische Union hat eine Schwäche für die Killertruppen vom rechtsextremen Sektor in der Ukraine. Diese politisch instrumentalisierten Massenmörder sind derzeit die absoluten Lieblinge des Regimes in Brüssel, solange sie so viele antifaschistische Russen wie möglich erlegen.
Manchmal stellt sich die Frage nach den Geldgerbern Adolf Hitlers. Im Falle der Faschisten in der Ukraine ist es klar: Jeder Steuerzahler im Europa der EU finanziert den Faschismus und die Nazi-Verbrecher (z.B. in der Ukraine).
Die in der ukrainischen Regierung vertretene Naziszene darf offenbar jeden Russen töten. Dafür wurden diese Nazis von der europäischen Wertegemeinschaft ausgebildet (z.B. in Polen).
Die Wirtschafts-Sanktionen der europäischen Wertegemeinschaft gegen das antifaschistische Rußland laufen unter dem Motto: „Kauft nicht bei Russen!“
„Nec laudibus nec timore!“
Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch
Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.