Dienstag, 6. Mai 2014
Kirchenhasser

Wiener Karlskirche von Linken geschändet

Hetze der linken Politiker, Medien und „Künstler und Intellektuellen“ gegen die Kirche beginnt zu „greifen“ – Vandalenakt gegen die Karlskirche in Wien, Brandanschlag auf die Mariahilf-Kirche in Bregenz.

Hetze gegen Kirche in Taten umgesetzt

In der Nacht vom 3. Auf den 4. Mai 2014 haben unbekannte, aber zweifelsfrei linke Täter die Wiener Karlskirche schwer durch Schmierereien und Farbbeutel beschädigt. Es ist von mehreren Tätern auszugehen.

Gemeldet wurde der geplante Vandalenakt am Morgen des Folgetages. „Natürlich“ habe die Polizei keine Hinweise auf die Täter.

Der Schaden an der Kirche wird vom zuständigen Restaurator auf rund 10.000 Euro geschätzt, die durch die Kirche zu bedecken ist.

Nebst den auf den nachstehenden Bildern zu sehenden Beschmierungen sind die Boden- und Treppensteine mit Farbe verunstaltet.

Dämlichste Form der Realitätsverweigerung

Gegenüber der Wiener „Kronen Zeitung“ verblüfft der Pressesprecher von Kardinal Schönborn, Dr. Michael Prüller durch vorsätzliche Realitätsverweigerung: „Es gibt keinen Anhaltspunkt, daß die Aktion gegen die Kirche gerichtet war. Das Gotteshaus wurde offenbar wie auch andere gut sichtbare Gebäude in Wien als Projektionsfläche mißbraucht“

Auf der pagina domestica der Erzdiözese zeigt sich der Pressesprecher weiter verharmlosend: „Das ist der Preis [dafür], daß unsere Kirchen im Stadtbild so gut sichtbar und daher ein attraktives Ziel von Sprayern sind.“

Wenn einmal der Wiener Beschwichtigungskardinal auf der Straße mit Pfefferspray o. Ä. attackiert werden wird, werden wir ihm beipflichten, wenn er diese Aktion nicht gegen seine Person gerichtet sehen wird.

Im gleichen Beitrag der Erzdiözese wird der vorsätzliche moslemische Kirchenschänder-Asylant aus Ghana, der sich durch moslemisch-religiöse Lieder zusätzlich zur Straftatenserie in Wiener Kirchen „motiviert“ hat, als „Vanadlismus-Akt eines verwirrten Einzeltäters“ abgetan.

Gleiches Muster wie andere linke Gewaltdelikte

Nach dem gleichen Muster gehen Linke in Wien gegen nationalen Studentenverbindungen vor: Farbbeutel und Beschmierungen sind die auch hier gewählten kriminellen „Ausdrucksmittel“.

Da ist es wohl ein Zufall, daß zu diesen der Schwindeldoktor vom DÖW, Andreas Peham (Deckname: Heribert Schiedel, selbsternannter „Dr.“ und ehemaliger Kommunistenkapo), interessierte „Anti“-Faschisten im Zuge einer „Burschenschafter-Safari“ der SJ („Sozialistischen Jugend“, sprich: „S“-„Jot“) führt.

Nach Prüllers Logik richten sich diese Vandalenakte auch nicht gegen diese Verbindungen.

Beschmierungen sind Vorstufe zu persönlichen Angriffen auf Priester

Dem Klerus wird es, wenn die Kirche weiterhin tatenlos zusieht, gehen, wie Mitgliedern von Studentenverbindungen in Couleur (Kopfbedeckung und Band in den Farben der Verbindung): Sie werden vom linken Mob auf der Straße angepöbelt und attackiert, mitunter auch verletzt.

 

Bilder: kreuz-net, 6. Mai 2014, Renovierungsarbeiten im Gange

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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