Montag, 3. Februar 2014
Die faschistischen Anti-Faschisten

Sozialistische Antifa (SA)

Szenen des Straßenkampfs linker krimineller „Republikaner“, wie man sie in Wien seit Februar und Juli 1934 nicht mehr erlebt hat.

Auf der Internetseite der faschistischen Anti-Faschisten wurde zu Haß und Gewalt gegen den Akademikerball in Wien aufgerufen. 1 Million Euro Sachschaden und unzählige Gesetzesbrüche waren das Ergebnis. Registriert ist die Internetdomain auf die Jugendbewegung der „Grünen“.

Vorbild „Opernballkrawalle“

Anläßlich des Wiener Akademikerballs in der Wiener Hofburg am Freitag, den 24. Januar 2014, marschierte wieder die gewalttätige SA (Sozialistische Antifa) durch die Wiener Innenstadt, wo uns die Linke wieder einen Anschauungsunterricht zur Nazi-Zeit erteilte.

Die alles Nicht-Linke vernichten wollende Linke gab sich ein Stelldichein – auch mit Unterstützung der Erben Hitlers aus dem deutschen Kernland, wie durch den sogenannten „Schwarzen Block“. Dieser Vernichtungskampf wird in der verlogenen Sprache der „Political Correctness“ wohl als „Freiheitskampf“ angesehen.

Gelebter Sozialismus

Durch solch kollektivistische Exzesse sinnloser Gewalt wird die Existenz des Sozialismus in Wien immer besser sichtbar.

Mit menschenverachtenden Hetzparolen zog eine linksfaschistische Rotte wie wilde Tiere durch die Stadt und hinterließ eine nur für den Sozialismus typische Spur der Verwüstung und Zerstörung.

Es ist ein Wunder, daß keine Todesopfer durch die Sozialistische Antifa (SA) zu beklagen sind.

Heil Linke, Heil roter Mob!

Dreh- und Angelpunt des Sozialismus ist die internationale Verfolgung und Vernichtung Andersdenkender. Deshalb wird der militante linke Pöbel vom international-sozialistischen Establishment herangezüchtet, instrumentalisiert und subventioniert (so muß der Steuerzahler gezwungenermaßen für die Kosten linker Gewaltexzesse gegen Andersdenkende aufkommen).

Ein linker Pöbel hat zahlreiche leitende Positionen in unserer Gesellschaft eingenommen – auch in der Kirche. Die an die Schrecken der Nazi-Herrschaft gemahnenden linken Gewalt- und Haßexzesse gegen Andersdenkende stimmen inhaltlich mit dem breiten Mainstream in Medien, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung, Justiz, Kultur, Kirche usw. überein. Zwischen dem Staatsfunk und dem „Schwarzen Block“ gibt es die Form betreffend (zB Gewalt, ja oder nein) Unterschiede, die politische Stoßrichtung ist ähnlich zu bewerten.

Alles, was normale Menschen verbindet, soll systematisch zerstört werden: Sprache, Kultur, Identität, Ziele, Werte und die einzig wahre Religion.

Linke Massenmörder

Die bürgerliche Gesellschaft wird gewaltsam bis in ihre Einzelbestandteile zerlegt, um dann vom Sozialismus kollektiviert und gleichgeschaltet werden zu können. Deshalb gilt die Verehrung der Linken ausschließlich den größten Massenmördern der Menschheit:

Joseph Stalin, Mao Zedong, Pol Pot, Adolf Hitler, Wladimir Lenin, Kim Il-Sung, Lew Trotzki, Ho Chi Minh, Robespierre usw.

Linksextrem wie die National-Sozialisten

Die Nazis waren ebenso eine sozialistische Partei. Wieso sich die Linken von den Nazis distanzieren, kann nur durch ihre Feigheit begründet werden.

Angesichts des bösartigen Pöbels in den Straßen des sozialistischen Wien sind nur die Besucher des Wiener Akademikerballs als mutig anzusehen.

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
© kreuz-net.info, EMail: redaktion@kreuz-net.info, Impressum