Freitag, 10. Jänner 2014
Schönborn-Kirche

Ist Hw. Schüller der Weihnachtspunsch schlecht bekommen?

Der neueste Witz des Protestanten-Predigers Hw. Helmut Schüller lautet: Helmut Schüller macht sich Sorgen um die fehlende Unterstützung für den Papst! Neueste Exzesse aus der Konzilskirche.

Ruderleibchen statt Römischer Kragen: Neoprotestantenführer Hw. Schüller hat seine Kleidung den propagierten Inhalten angepaßt und den äußeren Widerspruch beendet [Bildzitat: clerical whispers]

Schüller-Scherzchen

Der feuchte Traum aller Häretiker, Helmut Schüller, beklagt in einemInterview mit der Tageszeitung „Die Presse“ vom 26. Dezember 2013 die „fehlende Unterstützung der Bischöfe für Franziskus“.

Diesen weihnachtlichen Aprilscherz erlaubt sich einer der treulosesten Priester der dekadenten Kirchensteuer-Kirche.

Plant Helmut Schüller seinen „Aufruf zum Ungehorsam“ nun aufzugeben? Will Helmut Schüller zu dem von ihm jahrzehntelang gebrochenen Gehorsamsgelübde reumütig zurückzukehren? Hat man diesem armen Sünder den päpstlichen Ehrentitel ‚Monsignore‘ etwa zu voreilig entzogen?

Anzeichen von Schizophrenie?

Wer dieses Interview mit Helmut Schüller liest, darf getrost von neuerlichen Dreistigkeiten durch katholische Priester ausgehen, denn „das Engagement der Pfarrer-Initiative will er [Schüller] auf weitere Kontinente ausweiten“.

Helmut Schüller will also noch ungehorsamer sein als je zuvor. Gleichzeitig macht er sich Sorgen über die „fehlende Unterstützung der Bischöfe für Franziskus“. Das sind sehr besorgniserregende Widersprüchlichkeiten.

Angesichts solcher Drohungen, die Häretiker-Initiative auf die ganze Welt auszudehnen, hat sich Helmut Schüller nach Meinung mancher Theologen automatisch exkommuniziert.

Kardinal Schönborn steht hinter Hw. Schüllers Ausritten

Von der Amtskirche selbst sind jedoch keine Disziplinarmaßnahmen zu erwarten, da die Katholische Kirche mittlerweile der undisziplinierteste Haufen auf Gottes grüner Wiese ist: Jeder kann sich alles erlauben, solange es nicht glaubenstreu und traditionell katholisch ist.

Eher werden all diejenigen auf dem Scheiterhaufen verbrannt, die sich noch auf Glaubenswahrheiten aus der Zeit vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil beziehen, als daß Priester davon abgehalten werden, die Wahrheit mit der Lüge offen zu vertauschen.

Nichts ist der Katholischen Kirche gleichgültiger als Jesus Christus (der für uns gehorsam war bis zum Tod) und das ewige Leben. Der Weg Jesu Christi war der des Gehorsams, der Weg weiter Teile der Katholischen Kirche seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil ist offenbar ein ungehorsamer, antichristlicher.

Der bestenfalls den Kirchen-Jakobinern treue Helmut Schüller plant auch eine eigene „Kirchenbürger“-Befragung.

Was zum Teufel sind „Kirchenbürger“?

Dieser Ausdruck ist nicht dem Evangelium entnommen oder den Kirchenvätern entlehnt, es ist ein Ausdruck, den vermutlich Robespierre, wäre er ein glaubenszersetzender Pfarrer geworden, verwendet hätte.

Der Homo-Fragebogen des Vatikan

Weiters heißt es im Text:

„Der Vatikan-Fragebogen ist für Schüller ‚eine der großen Gesten‘ des neuen Papstes und werde etwa auch von homosexuellen Katholiken dankbar aufgenommen.“ Wieso klammert sich Helmut Schüller so sehr an die widernatürlichen Homosexuellen? Wozu nehmen die „homosexuellen Katholiken“ den Vatikan-Fragebogen dankbar auf?

Das Ziel Helmut Schüllers scheint es zu sein, die Katholiken unzufrieden zu machen und somit ihre Aufmerksamkeit von Jesus Christus abzuziehen. Da geht Helmut Schüller mit dem österreichischen Episkopat d'accord, das ebenfalls ständig Themen forciert, die in keinem direkten Zusammenhang mit dem Sohn Gottes stehen. Für den antichristlichen Terror erhält Helmut Schüller die volle Rückendeckung seines Bischofs, Christoph Kardinal Schönborn.

„Aufgeschlossene Kollegen“: Bischöfe Scheuer und Elbs

Unterstützung erfährt und erhofft sich Schüller offenbar auch vom Feldkircher Bischof Bruno Elbs und dem Innsbrucker Bischof Manfred Scheuer. Diese „aufgeschlossenen Kollegen“ könnten die modernen Ideen von Papst Franziscus am ehesten umsetzen.

Die neuesten Dreistigkeiten von Unwürden Schüller geben allerdings Anlaß zur Sorge um seine Befindlichkeit. Ist ihm der Weihnachtspunsch sauer aufgestoßen?

Hoffentlich sorgt sich sein zuständiger Bischof zumindest um den Zustand seines „weltberühmten“ Häretiker-Priesters, denn um diejenigen, die unter den liberalen Repressalien in der Erzdiözese Wien leiden, kümmert sich Kardinal Schönborn einen feuchten Kehricht.

Wir empfehlen dem Protestantenprediger ein geistliches Mittelchen mit sedierender Wirkung, welches ihm zudem erlaubt, nicht größenwahnsinnige Wünsche mit Glaubenswahrheiten zu verwechseln. Möge Schüller sein jakobinisches Revoluzzertum nicht mit der Wahrheit Jesu Christi verwechseln, sondern seinen Blick beim Gebet zur Abwechslung einmal auf den gehorsamen Jesus Christus richten.

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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