Das hohe Fest der Caritas-Spendenhaie steht vor der Tür. Das diesjährige Testimonial zum Zweck der Kapitalbeschaffung für die „Caritas“ ist ein Esel, dem möglicherweise ein junger Eselhengst in einer Krippe geboren wurde.
Der Schüller-Abkömmling, „Spätkatholik“ und Häresien-Versteher, Hw. Michael Landau, inszeniert das diesjährige Fest der weihnachtlichen Kapitalbeschaffung für die Caritas mit einem intoleranten Esel, der Jesus Christus aus der Weihnachtskrippe getreten hat:
Das Werbegesicht der Caritas-Spendeneintreiber ist mit einem kommerziellen Weihnachtskostümchen ausgestattet, es trägt die Mütze desjenigen Weihnachtsmannes, der durch einen imperialistischen Zuckerwasserhersteller weltberühmt wurde.
Militante Tierschützer werden wohl keine Bedenken gegen das vorweihnachtliche Verhökern unschuldiger Tiere angemeldet haben, da auch die Caritas der marxistischen Gesellschaftszerstörung dient.
Für € 45,— ist man bei der Erlösung der Menschheit dabei:
Die Weihnachts-Botschaft der Caritas lautet: Die Erlösung der Menschen vollzieht sich nicht durch die Menschwerdung Gottes, sondern durch das Verhökern von Eseln um wohlfeile € 45,—.
Ob diesen Eseln nicht ohnehin ein Salami-Schicksal widerfährt, ist nicht näher bekannt. Näher bekannt ist nur, daß sich die Caritas um die Absatzmärkte (auch) für Schlepperbanden bemüht und Abtreibungen finanziert:
Diese völlige Pervertierung der christlichen Weihnachtsbotschaft durch die antichristliche Caritas trägt den Titel „Schenken mit Sinn“.
Dieser Werbeslogan („Schenken mit Sinn“) hat naturgemäß absolut nichts mit dem Sinn von Weihnachten zu tun.
Es geht hier lediglich darum, Kirchen- und Spendengelder für eine hochprofessionelle Gesellschaftszersetzung zu lukrieren.
Wer ein Gewissen besitzt, der tritt aus dem 1939 gegründeten und den katholischen Glauben zersetzenden NS-Kirchensteuer-Zahlverein aus – und bleibt römisch-katholisch!
„Nec laudibus nec timore!“
Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch
Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.