Donnerstag, 12. Dezember 2013
Schönborn-Kirche

Die antirömische Landau-Religion macht mobil für die antirömische Schüller-Religion

Ein aus jüdischer Familie stammender Priesterdarsteller mit fragwürdiger Blitzkarriere setzt sich nach seinem Kampf um Absatzmärkte für Schlepperbanden nun für häretische Priester ein.

Caritas im Nadelstreif: Michael Landau bleibt Anti-Rom-Kurs treu – eine Art Voraussetzung für eine Karriere in der Schönborn-Kirche [Bild: kathpedia CC]

Menschenschlepper-Business

Ein eindeutiger Gewinner der Globalisierung ist das illegale und bestens organisierte Menschenschlepper-Business. Dabei scheinen die mafiösen Schlepperbanden kirchennahe Diener zu haben, die ihre Verantwortung für die Menschenschlepperei mit Hilfe von Kirchengeldern wahrnehmen. So verwendet die Caritas auch unsere Kirchengelder für die anteilsmäßige Produktion und Lenkung der internationalen Flüchtingsströme, um mit deren Hilfe das ansässige Volk, seine Kultur und die katholische Religion zu zerstören.

Dieses Zerstörungswerk ist eine der wesentlichen Aufgaben der Caritas, weshalb diese auch Abtreibungen finanziert:

Das sozial-industrielle Kombinat der Caritas

Das wichtigste für das sozial-industrielle Kombinat der Caritas ist es, keine Menschenschlepper zu verprellen, denn die Caritas benötigt Menschenschlepper-Industrielle, die gut zahlende Wirtschaftsflüchtlinge hierher verfrachten, damit sich diese dann Sozialleistungen erschleichen können.

Daß sich die Kirche auf diese Weise lächerlich macht, ist beabsichtigt:

Ein Exodus der wenigen noch gläubigen Katholiken aus dem im Jahre 1939 von Arthur Seyß-Inquart ins Leben gerufenen NS-Kirchensteuer-Verein ist ebenfalls beabsichtigt:

Die Einnahmen aus dem NS-Kirchenbeitragsgesetz von 1939 sollen ungehindert für sozialistische Agenden verwendet werden können und zugleich soll der Glaube an den Herrn Jesus Christus vernichtet werden und einem freimaurerischen Humanitätsdusel weichen. Diesen Plan scheint Kardinal Christoph Schönborn beharrlich zu verfolgen.

Anders ist es nicht erklärbar, daß der aus einer jüdischen Familie stammende Priesterdarsteller mit fragwürdiger Blitzkarriere und Big Boss des sozialistischen Gutmenschenkonzerns „Caritas“ sich für die antirömische Schüller-Religion stark macht.

Die Caritas ist Opium für häretische Priester

So behauptete der Big Boss des sozial-industriellen Kombinats der Caritas, Hw Michael Landau anläßlich seiner Ernennung zum Caritas-Österreich-Chef: Hw. Helmut Schüller wäre ein „hervorragender Kandidat für ein Bischofsamt“.

Priesterdarsteller Landau erlaubte sich wohl einen vorweihnachtlichen Aprilscherz, indem er einen vor der Exkommunikation stehenden Priester-Häretiker neuerlich für ein Bischofsamt ins Spiel bringt. Nur in einem auf Arthur Seyß-Inquart zurückgehenden Kirchensteuer-Verein wäre ein Bischof denkbar, der zum Ungehorsam gegenüber dem Stellvertreter Christi aufruft.

Diese Verbrüderung der antirömischen Landau-Religion mit der antirömischen Schüller-Religion ist der Super-GAU für den katholischen Glauben in Österreich. Diesen scheint Kardinal Christoph Schönborn an allen Ecken und Enden anzustreben.

Römisch-Katholisch bleiben!

Wer ein Gewissen besitzt, der tritt aus dem 1939 gegründeten und den katholischen Glauben zersetzenden NS-Kirchensteuer-Zahlverein aus – und bleibt römisch-katholisch!

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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