Dienstag, 10. Dezember 2013
Südafrika

Tod eines Terroristen

Der Sprengstoff-Preisträger und Ex-Terrorist Nelson Mandela ist tot. Jetzt weint das verlogene Gutmenschentum um den Kommunisten.

Der ANC und dessen Anführer Mandela waren bis 2008 auf der Liste gesuchter Terroristen der USA und weiterer westlicher Staaten. Daß Mandela für die ihm angelasteten Verbrechen nicht exekutiert wurde, verblüffte. Rechts im Bild: Yossel „Joe“ Mashel Slovo, jüdischer Kommunist, Freimaurer und Begründer des bewaffneten Terrortrupps des ANC

Terroristen haben Terroristenfreunde

Der kommunistische Terrorist Mandela suchte gerne Kontakt zu Seinesgleichen. So verband ihn ein freundschaftliches Verhältnis zu den beiden Staatsterroristen Muammar Ghadaffi (Libyen) und Fidel Castro (Kuba).

Der ANC, dessen terroristischen Zweig Mandela leitete, wird in Südafrika für eine Unzahl von Terroranschlägen mit geschätzen 20.000 Toten verantwortlich gemacht.

Mandelas ANC – eine typische Terrororganisation

Margret Thatcher stufte Mandelas Truppen 1987 richtig ein: „Der ANC ist eine typische Terrororganisation. Jeder, der glaubt, sie könnte Südafrika regieren, lebt in einem Wolkenkuckucksheim“.

„How much longer will the Prime Minister allow herself to be kicked in the face by this black terrorist?“, frägt der Abgeordnete Terry Dicks.

Und der britische Parlamentarier Teddy Taylor forderte Mitte der 1980er Jahre gar die Erschießung von Mandela: „Nelson Mandela should be shot“ – eine recht deutliche Einschätzung dessen Wirkens“.

Der Westen agitierte gegen die südafrikanische Regierung, die – auch aus rationellen Überlegungen heraus – an der Trennung der angeblich nicht vorhandenen Rassen im Lande festhielt. 

Sanktionen gegen Südafrika sollten sozialen Sprengstoff liefern. 

Der bayrische Ministerpräsident Franz Joseph Strauss zu den Sanktionen gegen Südafrika: „Nie in meinem 40jährigen politischen Leben habe ich eine so ungerechte und unfaire Behandlung eines Landes erlebt, wie sie Südafrika widerfährt.“

Der Terrorist wird zum Friedensengerl umdefiniert

Wohl wegen der Vielzahl der Sprengmitteleinsätze erhielt Mandela den schwedischen Sprengstoff-Friedenspreis. Ab nun war die Verherrlichung des Kommunisten Mandela durch die Linke nicht mehr zu halten.

Diesem Etikettenschwindel sitzt auch die Kirche auf. So lobte der US-Bischof Thomas Robin Mandelas „vornehmen Einsatz für die Würde des Menschen“, bekrittelt aber dessen Eintreten für die Tötung ungeborener Kinder.

Wiener Linke will „Nelson-Mandela-Platz“

Daß bei der Linken linke Terroristen stets höhere Hochachtung erfahren als katholische Politiker zeigt sich derzeit wieder beim Versuch, den Lueger-Platz (benannt nach dem christlich-sozialen Wiener Bürgermeister Karl Lueger) in Nelson-Mandela-Platz umzubenennen.

Alternativ wird vorgeschlagen, den Votivpark nach dem verstorbenen Kommunisten zu benennen. Der Name des Votivparks erinnert an ein vereiteltes Attentat an den apostolischen Kaiser Franz Joseph, der zum Bau der ebendort befindlichen Votivkirche als Dank für die Errettung führte.

Unser Alternativvorschlag: Der Mandela-Prospekt

Wenn Wiens Sozis schon unbedingt Terroristen ehren wollen, könnten sie beispielsweise die linke Straßenseite des Friedrich-Adler-Weges in Mandela-Prospekt (in der Sowjetunion geschätzte Prachtstraßenbezeichnung) umbenennen.

Wohl passend, denn der Sozi Friedrich Adler (der Sohn des Sozi-Bonzen Victor Adler) hatte vor knapp hundert Jahren den kaiserlichen Minister Graf Karl Stürgkh in einem Wiener Hotel erschossen – angeblich um den Ersten Weltkrieg zu beenden.

Den Mordanschlag Adlers auf Minister Stürgkh verherrlicht die Wiener SPÖ (Kurt Stimmer im Auftrag des Bildungsausschusses der SPÖ: „Die Arbeiter von Wien“, 1988, Seite 21) weiterhin als „spektakuläre Protesttat gegen die Kriegspolitik“.

 

Nelson Mandela – der Terrorist ist tot

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
© kreuz-net.info, EMail: redaktion@kreuz-net.info, Impressum