Montag, 25. November 2013
Europawahl 2014

Die Bischöfe Europas (COMECE) bekräftigen ihren Einsatz für ein gottloses Europa

Der EU-Lobbyist und Vorsitzende der „Kommission der Bischofskonferenzen der Europäischen Gemeinschaft (COMECE)“, Reinhard Kardinal Marx, warnt vor der Entstehung einer Opposition im EU-Parlament.

Der Münchner Erzbischof Kardinal Marx wünscht sich eine starke Abtreibungs-EU. Zentralismus-kritische Opposition unerwünscht [Bild: Botulph]

Polit-Kardinal Marx

Der EU-Kardinal Marx machte seinem berühmten Namensvetter alle Ehre, indem er eindringlich davor warnte, daß es bei den kommenden Europawahlen „zu einem Erstarken rechtspopulistischer Parteien“ kommen könnte.

Der Vorsitzende des EU-Wohlfahrtsausschusses der Bischofskonferenzen will uns damit sagen: Es darf – um Gottes (mißbrauchten) Willen – keine Alternative zum Machtghetto in Brüssel geben. Das Brüsseler Politbüro ist alternativlos, will uns EU-Kardinal Marx sagen – „alternativlos“ ist nur ein anderes Wort für totalitär.

EU steht für Abtreibungsmord

Es ist offensichtlich, dass die COMECE-Bischöfe ihre Herden verraten und verkauft haben. Die EU-Bischöfe haben sich für ein Europa entschieden, das durch den EU-Lobbyismus für die millionenfache Tötung ungeborener Menschen derart entweiht worden ist, daß Europa ein würdiger Fraß für Würmer und Maden ist.

Die Wahrheit ist: In Europa wurden noch niemals so viele Menschen getötet (nämlich die allerschwächsten und wehrlosesten überhaupt, die Ungeborenen) als während des „Friedensprojekts“ EU.

Friedensprojekt Finanzdiktatur

Die Wahrheit ist: Das EU-Zentralkomitee ist der Hofstaat der globalen Hochfinanz, welche die Gewinne der babylonischen Geldmengenausweitung einstreift.

Die EU-Bischöfe wollen einer dubiosen Zombie-Währung dienen:

Tradition der Oppositionslosigkeit

Für EU-Kardinal Marx spricht, daß man in Deutschland traditionell ein Problem mit einer Opposition hat. In Deutschland ist es man es historisch ganz einfach nicht gewohnt, eine Opposition zu haben bzw. zuzulassen. Der EU-Kardinal Marx dürfte diese deutsche Tradition der Oppositionslosigkeit mehr bewahren wollen als den Katholischen Glauben – was wiederum gegen ihn spricht.

In Wirklichkeit ist aber nicht die Opposition das Problem, sondern die kinder-, jugend-, familien-, staats- und gottesfeindliche Politik der EU-Jakobiner, die ausschließlich den sogenannten „Märkten“ und der Schande des millionenfachen Kindermordes dienen.

In den Augen der EU-Bischöfe ist die Hölle wohl der Ort für alle Nicht-Gleichgeschalteten.

EU-hörige Bischöfe

Die aggressive Warnung von EU-Kardinal Marx kommt einer Exkommunikation aller EU-Ketzer gleich, während die Opposition zum Papsttum innerhalb der deutschen Kirchensteuerkirche schon längst die Macht übernommen hat.

In Wirklichkeit muß Europa vor dem totalitären (= alternativlosen) Regime in Brüssel gerettet werden, aber die EU-hörigen Bischöfe haben sich für das Kriechen vor den Fürsten der „Märkte“ und vor dem Finanzmarkt-Vandalismus entschieden.

Anläßlich der 2014 bevorstehenden Europawahlen ist auch ein „EU-Bischofswort“ vorgesehen, in welchem sich die der EU dienenden Bischofskonferenzen wohl erwartungsgemäß für eine Höllenfahrt Europas stark machen werden.

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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