Seit wann krähen die durch Steuergeld alimentierten und sozialistischen Mainstream-Medien plötzlich einem Pfarrer nach? Woher kommt dieser seltsame Sinneswandel?
An sich sind die Proleten produzierenden Massenmedien gegenwärtig genauso katholikenfreundlich wie zur Zeit der Einführung des nationalsozialistischen Kirchenbeitrages (1939), von welchem bis heute nicht der kleinste Buchstabe verändert wurde.
Wenn einmal die sozialistische Straßenblatt-Elite einem Pfarrer nachweint, dann kann es sich bei diesem Pfarrer nur schwerlich um einen katholischen Priester im eigentlichen Sinne handeln.
Entweder handelt es sich bei diesem Pfarrer um einen ausgesprochen papstfeindlichen Pfarrer, der die Kirche von innen heraus zerstören soll, oder um einen Priester, welcher der Opferkommission für kirchliche Homo-Missbrauchsfälle entsprechende Opfer zuführen soll – oder beides.
Dieser Pfarrer läßt sich also entweder von der Homo-Lobby oder von der sozialistisch-jakobinischen Kirchenkampf-Front in Stellung bringen – oder beides.
Anders ist der lachhafte Einsatz eines Straßenblattes für einen Pfarrer absolut nicht erklärbar. Wenn nämlich ein katholischer Priester wirklich gemobbt wird, dann sind unsere sozialistischen Straßenblätter an vorderster Kirchenhasser-Front.
Das mit Steuergeldern reichlich dotierte Straßenblatt „Österreich“ berichtet über den ehemaligen Pfarrer von Traiskirchen, Pfarrer Fabian Vordermayer, gegen den schwere Mißbrauchsvorwürfe bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht wurden.
Die Anklageschrift der Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt enthält solche Kleinigkeiten wie: Vergewaltigung, sexueller Mißbrauch wehrloser Personen (Plural), mehrfache Nötigung, beharrliches Stalking, mehrfache Körperverletzung.
Ein populistischer Pfarrgemeinderat aus der Metropole der Asylindustrie, Traiskirchen, quittierte diese Anschuldigungen mit den Worten: „Homosexualität ist Privatsache“.
Einer von mehreren Knaben, die in diese causa verwickelt sind, hat in der Gästewohnung des Pfarrhofs gewohnt. In den Haaren eines anderen (oder desselben) Knaben wurde der Wirkstoff Flunitrazepam (K.O-Tropfen) gefunden.
Angesichts unserer ideologischen Justiz ist diesem Pfarrer ein Freispruch wohl mehr als sicher. Würde er allerdings für die Wahrheit (Jesus Christus) eintreten, hätte er sehr schlechte Karten. Aber darum geht es in dieser causa nicht.
Der Priesterdarsteller von Traiskirchen, der eine Therapie abgebrochen hat, soll in einer Predigt gesagt haben: „Ich gebe die Kommunion auch Geschiedenen und Wiederverheirateten“.
Seinem Abt unterstellt der sich gerne mit einer Regenbogen-Stola präsentierende Krawatten-Pfarrer, daß dieser ihm zum Suizid geraten haben solle.
Der vom Benediktinerstift Melk dienstfrei gestellte und alle Weisungen seines Abtes mißachtet habende Pfarrer Fabian Vordermayer hatte naturgemäß auch einen Lehrauftrag an der „Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz“, an welcher auch der ÖVP-Homo-Lobbyist Univ.-Doz., Dr. theol. habil., Mag. theol. Andreas Schnider in Stellung gebracht wird. Von Schnider hört man solch neukatholische Dinge, die in Richtung Homo-Ehesakrament gehen.
Pfarrer Fabian Vordermayer unterwies als Institutsmitglied des Instituts für Moraltheologie an der Hochschule Heiligenkreuz die Priesterseminaristen logischerweise in Fragen der Moraltheologie.
Der Priesterdarsteller von Traiskirchen sollte, um all seine Probleme endgültig zu lösen, ein herrliches Mittagsessen mit Kardinal Christoph Schönborn genießen.
„Nec laudibus nec timore!“
Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch
Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.