Montag, 4. November 2013
Caritas-Moslems

Jetzt lungern die Caritas-Asylwerber in der „Akademie“ herum

Votivkirchenbesetzer penetrieren nun mit ihren linksextremen Aufwieglern die nächste öffentliche Institution.

Die „Academie der bildenden Künste“ ist ein wahrer Hort antifaschistischer Gesinnung: Jetzt beschützt man hier sogar die Caritas-Moslems vor den Schergen des Nazi-Österreich [Bild: kreuz-net.info]

Diktat des Geldes

Bis Ende Oktober 2013 hatten die Erzdiözese Wien und die Caritas die Einwanderungswerber zuerst in der Votivkirche und dann im ehemaligen Servitenkloster einquartiert.

Hier war den Asylwerbern per Hausordnung sogar der Konsum und Verkauf von Rauschgift verboten.

Caritas baut Geschäftsmodell ‚Asylwerber‘ aus

Doch nun war Schluß: Die Caritas will das Servitenkloster, das eigentlich ein Hotel hätte werden sollen, in ein Asylantenheim für unbegleitete Jugendliche umbauen.

Nun mußten die „armen Asylwerber“ zum Bedauern der Caritas-Wohltäter den Handwerkern weichen.

Irgendwann muß doch jede Wohltat zu Ende sein, denn auch die Caritas muß auf’s Geld schauen und das Servitenkloster soll in Zukunft bei der Asylantenbewirtschaftung für frisches Geld sorgen.

Eigentlich ein genialer Schachzug: Für Hotelbesucher müßte man sich ein Betriebskonzept ausdenken, müßte um Kunden werben, den Hotelbetrieb nach wirtschaftlichen Grundsätzen führen.

Da ist es mit Zuteilungen von Asylanten schon viel einfacher. Die kommen (fast) von selbst.

Der Super-Geschäftstrick: Unbegleitete Jugendliche

Wenn man sich dann auch noch auf unbegleitete Jugendliche – wie vorliegend – spezialisiert, schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe, denn diese sind von staatlicher Hand besonders schwer in ihre Heimatländer zurückzuführen und, weil unbegleitet, benötigen sie für eine noch längere Zeit eine Betreuungsstelle.

Das wiederum bedeutet eine längere Behaltedauer bei gleichzeitiger höherer Behaltesicherheit.

Während Hotelgäste im Städtetourismus meist nicht einmal recht eine Woche bleiben, sind Asylschwindler schon treuer: sie bleiben oft monatelang.

Das führt zu einem früheren Break-Even-Point der Investition und zu sichereren Gewinnen.

Theoretisch. Denn in der Praxis erzielt die Caritas, weil gemeinnützig, ja keine Gewinne.

Vielmehr verteilt sie ihre wohltätigen 12.500 Angestellten und rund 35.000 Mitarbeiter österreichweit zum Segen der Allgemeinheit. Mit einem ordentlichen Jahresbudget obendrein.

Linksextremisten als Ideengeber

Nun also sollten die Caritas-Moslems in Privatquartiere umsiedeln. Sollten, denn in der „Academie“ am Ring hat man noch schnell eine Diskussionsrunde mit anschließendem Daueraufenthalt organisiert.

Denn einzeln untergebracht fürchten die Caritas-Moslems mit entlarvten Asylschwindeleien und somit abschlägigem Asylbescheid die Rückkehr in ihre Heimatländer. Sie verlangen (!) eine gemeinsame Unterbringung – ungeschickterweise ist leider im Hotel Imperial gerade keine Asylantenetage frei.

Begehrtes Nazi-Österreich

Und weil ja jede Abschiebung nur als NS-Wiederbetätigung anzusehen ist, affichieren die Noch-immer-nicht-Rückgeführten Plakate, auf denen das österreichische Asylrecht und somit der Staat Österreich in Kontinuität zum „Naziregime“ gesetzte werden.

Was ihnen am „Nazi“-Österreich so gut gefällt, so daß sie unbedingt hier bleiben wollen, erklären sie uns leider nicht.

Sind da vielleicht ein paar nicht entlarvte Antisemiten darunter?

Frau Innenminister, wann dürfen die pakistanischen Moslems endlich wieder heim, weg aus Nazi-Österreich und seinen klerikalfaschistischen Elementen?

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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