Der Wiener Erzbischof und Sohn eines Deserteurs und Freimaurers steht bei der jüdischen Loge Bnai Brith hoch im Kurs.
Doch Kardinal Schönborn ist nicht der erste Wiener Erzbischof, dessen Nähe zu Logen publik wird.
So wird z. B. Kardinal König, der die Schleusen für die sozialistische Einflußnahme auf die Katholische Kirche in Österreich weit geöffnet hat, nachgesagt, der Freimaurerei angehört zu haben.
Das brachte ihm die Bezeichnung „der rote Kardinal“ ein.
Unwidersprochen blieb die Aussage in Professor DDr. Robert Prantners Lebenserinnerungen „Zwischen Ballhausplatz und Vatikan“, der auf Seite 174 vermerkte: „Über der Bahre des offen aufgebahrten Kardinal König lag zu dessen Füßen ein ‚Ehrenschurz der Brüderkette‘.“ Manche würden das als Bestätigung dieser Gerüchte ansehen wollen.
Eben jener „rote Kardinal“ war ebenso wie der Sozi-Bonze und SPÖ-Bundeskanzler Franz Vranitzky Träger einer hohen Auszeichnung der jüdischen Loge.
Der derzeitige Wiener Erzbischof ist der Sohn von Hugo-Damian Graf Schönborn, einem Wehrmachtsdeserteur und Freimaurer. Allerdings ist der väterliche Einfluß als eher gering zu schätzen, da dieser seine Familie früh in Stich gelassen hat.
Nun wurde auch Kardinal Christoph Schönborn in den „Freundeskreis“ der jüdischen Logenbrüder von Bnai Brith aufgenommen.
Angeblich wegen seines Eintretens dafür, daß die Juden ihre männlichen Nachkommen ohne deren Einverständnis weiterhin beschneiden dürfen, während afrikanischen Stammesangehörigen die der Mädchen als Verstümmelung verboten wurde.
Wie gingen doch die Übungen für unbelehrbare Schüler?
Kardinal Schönborn ist kein Freimauerer.
Kardinal Schönborn ist kein Freimauerer.
Kardinal Schönborn ist kein Freimauerer.
Kardinal Schönborn ist kein Freimauerer.
Kardinal Schönborn ist kein Freimauerer.
Kardinal Schönborn ist kein Freimauerer.
Kardinal Schönborn ist kein Freimauerer.
usw. usf.
„Nec laudibus nec timore!“
Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch
Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.