Auch Schwule müssen eingestehen: „Ich glaube, daß Vater–Mutter–Kind das Optimum ist.“ Die Homo-Lobby der steirischen Volkspartei lud zu ihrem Lieblingsthema: der Homo-Unzucht – DiensTalk der ÖVP im Oktober 2013
Es war schon fast verblüffend, wie lange die Homo-Lobbyisten der steirischen Volkspartei sich dem Unzuchts-Thema verschlossen hatte. Doch am 8. Oktober 2013 war es wieder einmal soweit.
Der Homo-Lobbyist und ÖVP-Landesgeschäftsführer Bernhard Rinner organisierte eine Diskussion im ÖVP-Palais am Karmeliterplatz zum Thema „Adoptionsrecht für homosexuelle Paare?“.
Rinner: „Im Grunde genommen war eine Entscheidung des EuGH, die dazu geführt hat, daß in Österreich eine Novelle des Adoptionsrechtes notwendig wurde, daß nämlich gleichgeschlechtlichen Partnerschaften Stiefkinderadoptionen möglich macht – nicht eine Sukzessivadoption und eine vollkommene Adoption –, so daß eine gesellschaftliche Debatte entstand.“
Daß dies durch eine Einschränkung der Adoption auf verheiratete Paare (Mann und Frau) vermieden hätte werden können, verschwieg Rinner.
Normal veranlagte Diskussionsteilnehmer
Homo-Teilnehmer
Der Arzt Dr. Zangerle machte die Problematik gerade für Adoptionskinder deutlich, irrt aber ebenso beim Begriff „Familie“: „Kinder, die adoptiert werden, haben eine Vorgeschichte, meistens eine Trennung hinter sich, Traumata hinter sich. Sie kommen dann in eine Familie, die sozusagen „nicht normal“ ist, dann erleben die noch einmal eine dramatische Situation, und, drittens, haben sie nicht die Möglichkeit die jeweils geschlechtliche Gegenrolle kennenzulernen, und wenn sie mit zwei ‚Müttern‘ aufwachsen oder mit zwei ‚Vätern‘. Ein Teil fehlt ihnen immer für die geschlechtliche Identitätsfindung.
Der schwule Haider – in Homo-Uniform: violetter Anzug mit gleichfarbigem Hemd – in Reaktion auf Dr. Zangerle: „Ich war sehr überrascht über die Ausführungen des hier sitzenden Arztes …“
Und Haider weiter: „… der wirklich noch von einer zwanzig, dreißig Jahre alten Schule ist, der einfach ohne sich zu bewegen, ohne einen Millimeter sich zu bewegen, einfach behauptet, … Wort wie Natürlichkeit, Normalität einmal in den Mund genommen hat … also das hat mich sehr überrascht.“
Offenbar unverständlich, daß sich ein Arzt für das Kindeswohl ohne Zeitgeistverbiegung einsetzt.
Im Zuge der Diskussion hat die ÖVP eine Internet-Umfrage präsentiert. Selbst nach dieser sind rund zwei Drittel gegen Adoptionen für Homos.
Dr. Stephanie Merckens betont, daß „Kinder ein Recht auf Vater und Mutter“ haben, aber nicht wir ein Recht auf Kinder: „Also ich bin sehr kritisch der Homosexuellenadoption gegenüber. Ich denke mir, daß Kinder Vater und Mutter brauchen, diese zwei Geschlechter unsere Identifikation ausmachen, Kinder sollen möglichst in einer Beziehung zu beiden Geschlechtern aufwachsen.“
Grosz verweist darauf, daß das sozialistische Wien Pflegekinder wie „selbstverständlich“ Kinder aus Problembeziehungen seit mehr als zehn Jahren bei Homo-Unzuchts-Paaren deponiert.
Eine Position, die nicht wundert, wenn man sich den achtlosen Umgang der Sozialisten mit Kindern in genau den Situationen ansieht, in denen diese die meiste Unterstützung brauchen. Als pars pro toto sei auf den Beitrag „Die städtische Mißbrauchsanstalt des ‚Roten Wien‘ am Wilhelminenberg“ verwiesen.
Merckens weiter: „Vorteile sehe ich da gar keine. Der einzige ‚Vorteil‘ ist, daß homosexuelle Paare mehr an Gleichstellung empfinden und das sieht man ja in der Diskussion, daß es hauptsächlich dem homosexuellen Paar, den Erwachsenen, um eine Gleichstellung, um eine Gleichberechtigung geht. Wir gehen da über eine biologische Diskriminierung, daß nämlich einfach zwei Männer, zwei Frauen keine Kinder haben können, daß nun einmal ein Mensch von Mann und Frau gezeugt werden muß, plötzlich hinweg und machen etwas künstlich gleich, was nicht gleich ist.
Das mußte auch der schwule Grosz einsehen: „Ich glaube, daß Vater –Mutter – Kind das Optimum ist.“
„Nec laudibus nec timore!“
Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch
Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.