Donnerstag, 17. Oktober 2013
Homo-Unzucht

Die Schwulen-Lobby der steirischen Volkspartei

Die steirische Volkspartei ist die warme Speerspitze der ehemals christlichen Volkspartei. Bei der Nationalratswahl 2013 hat die einst die Steiermark dominierende Fraktion nur mehr den dritten Rang erreicht. Mit ein Grund wohl die sonderbare Art des „Steirischen Wegs“.

Ex-Landeshauptmann Waltraud Klasnic: In der Steiermark setzte sich sich für Homos ein, jetzt bearbeitet die Schönborn-Vertraute die Mißbrauchsfälle Homosexueller [Bild: Archiv kreuz-net]

Die steirische „Buberl“-Partie …

Als sich die ÖVP schlußendlich vom christlichen Leitbild absentierte und sich dem sozialistischen Gesellschaftsmodell des Homo-Konkubinats verschrieb, war es vor allem die mittlerweile gealterte steirische „Buberl“-Partie, die sich nun laufend dezimiert.

Vorweg zu nennen ist Andreas Schnider, der als Klubobmann der steirischen ÖVP die Homo-‚Ehe‘ samt Adoptionsrecht forderte. Nach der verlorenen Landtagswahl sucht man für ihn eine andere Beschäftigung: er lehrt jetzt überraschenderweise an der sonst sehr tauglichen „Philosophisch-theologischen Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz“, quasi als personifizierte Verhöhnung des namensgebenden Papstes. Siehe dazu auch: „Cbr. Andreas Schnider – ein Schwulenlobbyist als Hochschulprofessor an der ‚Päpstlichen Hochschule‘ im Stift Heiligenkreuz“ 

„Congenialer“ Homo-Lobbyist ist der damalige Generalsekretär und jetzige Klubobmann Christopher „Bubi“ Drexler, dessen Linkskurs mit für den Abstieg der Volkspartei zur dritten Kraft verantwortlich ist. Mangels anderer Verwendbarkeit, wie böse Zungen sagen, wird er der Volkspartei erhalten bleiben. Nach seiner Saure-Gurkenzeit-Idee von „Tempo 160“ auf Autobahnen, folgte im Jahr danach die Forderung nach der „Homo-‚Ehe‘“.

Zuletzt gehört noch der derzeitige Landesgeschäftsführer Bernhard Rinner dazu, der im Oktober 2013 den DiensTalk zur „Homo-Adoption“ organisierte. Rinner ist zuvor vor allem dadurch aufgefallen, daß er mit Millionen-Förderungen aus Steuergeld die linksextreme, ehemalige Hausbesetzerzeitung „Falter“ in die Steiermark „lockte“. Weil Rinner „so schön singt“, konnte er gegen mehr als 30 Mitbewerber um die Leitung der Grazer Theaterholding durchgesetzt werden – und verläßt die Parteipolitik. Siehe dazu auch: „Hausbesetzerzeitung ‚Falter‘: Sprachrohr des österreichischen Linksextremismus

… und ihre Landesglucke

Über allen dreien schwebte die homofreundliche Landesglucke – Waltraud Klasnic. Die gelernte Verkäuferin gab der „Buberl“-Partie die politische Deckung und trat auch für die Homo-Verkuppelung ein.

Die (politische) Ernte war umwerfend: Unter ihrer Führung verliert die ÖVP nicht nur die seit dem Zweiten Weltkrieg bestehende Vormachtstellung, sondern auch die führende Position im Land, das einen sozialistischen Landeshauptmann erhält. Sie selbst tritt hierauf als ÖVP-Obmann zurück.

Erzbischof Schönborns Geldauszahlungsklub

Als Gipfelpunkt der Unglaubwürdigkeit sitzt sie jetzt dem schönbornschen Geldauszahlungsklub – der „‚Unabhängigen‘ Opferschutzanwaltschaft“ vor, die angeblichen und tatsächlichen Mißbrauchsopfern pädophiler Männer aus dem kirchlichen Umfeld Kirchenvermögen zuwirft. Ihrem engen Mitarbeiter aus ÖVP-Zeiten, Herwig Hösele, hat sie dessen Öffentlichkeitsarbeit übertragen.

„Pepi“ Pröll wird Homo-Fan

Die Forderungen der steirischen ÖVP nimmt der damalige ÖVP-Bundesparteiobmann Josef Pröll, der Neffe des niederösterreichischen Landeshauptmanns (war wohl kein Nepotismus), zum Anlaß, mehrere „Perspektivengruppen“ einzusetzen.

Die Homo-Verkuppelung lehnten diese ab – bis auf eine, deren Position der Nepos-Pröll zur Parteilinie erkor und seine Nationalratsabgeordneten (die bisher stets dagegen stimmten) nun für die Homo-Verpartnerung stimmen ließ.

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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