Häretikeraufmarsch

Wie das regimetreue Staatsfernsehen (ORF) berichtet, gibt es am 10. Oktober 2013 in Vorarlberg ein „internationales Vernetzungstreffen“ ungehorsamer Geistlicher.

Der (Markt-)Nachfolger des „Reichssenders Wien“, der mehrmals umbenannt wurde und nun als ORF ebenso regimetreu agiert, dient nach wie vor dem Machterhalt der blutroten Sozialisten.

Ein Fundament des Sozialismus ist der Kampf Satans gegen die Heilige Kirche, gegen die Autorität des Papstes und gegen das Gottgeweihte Leben des Priesters. 

Aus diesem Grund kollaboriert der Rotfunk mit dem Leitwolf der häretischen Priester-Internationale, Helmut Schüller.

Der sich an die national-sozialistisch begründete Kirchensteuer klammernde Wiener Kardinal Schönborn und der Rotfunk Wien sind die perfekte Nährlösung für schüllersche Häresien, eidbrüchige Priester und sozialistischen Kirchenkampf.

30 – Schüller-Anhänger

Zu diesem „internationalen Vernetzungstreffen“ ungehorsamer Geistlicher konnten immerhin 30 häretische Priester aus der ganzen Welt in Vorarlberg zusammengetrieben werden, berichtet der österreichische Rotfunk:

„Einer der Vorarlberger Sprecher der Pfarrer-Initiative, der Dornbirner Priester Erich Baldauf, freut sich über mehr als 30 Anmeldungen“.

30 Anmeldungen zu Schüllers „internationalem Vernetzungstreffen“ ungehorsamer Geistlicher sind wohl kein Zufall: 30 ist eine satanische Zahl.

30 Silberlinge waren der Judaslohn.

30 häretische Priester kann Helmut Schüller aufbieten, um Jesus Christus und seinen Weg des Gehorsams aus dem Weg zu räumen.

Was sind die nächsten Schritte des Wiener Kardinals Schönborn und des Rotfunks (ORF) um aus diesem Häufchen treulosen Elends einen sozialistischen und christusfeindlichen Kirchenkampf zu machen?