Freitag, 11. Oktober 2013
Die „grüne“ Kinderschändertruppe

Mitarbeiter des „grünen“ Menschenrechtssprechers im Bundestag unter Pädokriminalitätsverdacht

Dem 61jährige Hans-Bernd Kaufmann werden mehr als 160 (!) Fälle von sexuellem Kindesmißbrauch mit Drogeneinsatz vorgeworfen.

Hans-Bernd Kaufmann, Grüne Gießen, inhaftiert unter dem Tatverdacht der Pädokriminalität – Eine Personengruppe, die für Kindstötung (Abtreibung) eintritt, findet wahrscheinlich auch an der Kindesmißbrauchskriminalität nichts allzu Verwerfliches. [Bild: Grüne Gießen]

Ideologische Kloake

Bei der Fraktion der linksextremen „Grünen“ bricht eine ideologische Kloake auf, die Ihresgleichen sucht.

Hatte man sich im Mai 2013 noch mit einem Verzögerungs- und Vertuschungsspiel über die Bundestagswahl retten können (durch Einsetzen einer Kommission, die erst nach vielen Monaten Bericht erstatten soll), so zeigt sich nun wieder eine Facette des Kerns der „grünen“ Ideologie.

Die Staatsanwaltschaft Gießen hat laut Medienberichten einen Haftbefehl gegen den 61jährigen Hans-Bernd Kaufmann erwirkt. Kaufmann ist Leiter des Wahlkreisbüros von Tom Koenigs, bezeichnenderweise Menschenrechtssprecher der „Grünen“ im deutschen Bundestag.

Zudem ist Kaufmann stellvertretendes Mitglied des hessischen Grünen-Parteirates, hat Sitz im Kreistag und weitere kommunalpolitische Funktionen.

Auf der Internetseite Kaufmanns im Rahmen der Grünen in Gießen ist zu lesen: „Ich mache Politik für die GRÜNEN, da sie sich am Stärksten für den Schutz von Minderheiten und die Wahrung der Menschenrechte einsetzen.“ – leeres Geschwätz.

Mit Drogen gefügig gemacht

Kaufmann wird sexueller Mißbrauch von Kindern (Mädchen wie auch Knaben) über einen Zeitraum von mehr als fünf Jahren in mehr als 160 Fällen vorgeworfen.

Nach einem Bericht der „Bild“-Zeitung habe sich Kaufmann die Kinder mit Drogen (es wird von Marihuana berichtet) gefügig gemacht. Wenig verblüffend, ist doch die Freigabe von Drogen das zweite Standbein „grüner“ Politik.

Die Anzeige erfolgte durch Nachbarn, die Polizei durchsuchte das Haus Kaufmanns und stellte die vorgefundenen Beweismittel, u.a. Reizwäsche in Kindergröße, sicher.

Menschenrechtssprecher Koenigs sei „völlig überrascht“

Selbstverständlich zeigte sich Koenigs „völlig überrascht“ von den Vorlieben seines Mitarbeiters.

Die neue Fraktionschefin der „Grünen“, Katrin Göring-Eckardt, sieht in Kindesmißbrauch „ein unfaßbares und furchtbares Verbrechen“. Auch sie sei „erschüttert“.

Allerdings fährt sie fort: „Hier kann sich niemand auf die Diskussionen bei den Grünen in den 80er Jahren beziehen. Das sind zwei Dinge, die zu trennen sind.“

Die „Schiachperchte“ und ehemalige Fraktionsführerin der Grünen, Renate Künast, hatte sich gegen einen (mittlerweile) eingesetzten Arbeitskreis zur Aufarbeitung der Kindesmißbrauchsfälle gewehrt: „Wir sind nicht der Ort der Täter“, meint sie wahrheitswidrig.

„Grüner“ Entschädigungsfonds – jetzt!

Eines der Opfer, ein 48jähriger Lektor, hatte in einem Gespräch mit der Zeitung „Die Welt“ die Grünen aufgefordert, einmal den Mut zu haben, auch mit Opfern zu sprechen.

Er forderte einen Runden Tisch zur Aufklärung und verlangte die Einrichtung eines Entschädigungsfonds durch die Kinderschänderfraktion (die diese ja für die Einzelfälle der letzten 50 Jahre in der Kirche gefordert hatte): „Hier ist ein enormer Schaden bei Opfern und Tätern entstanden. Und dieser Schaden ist entstanden, weil Sex mit Kindern damals in grünen und links-alternativen Kreisen akzeptiert war und als ein Merkmal der sexuellen Befreiung propagiert wurde.“

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
© kreuz-net.info, EMail: redaktion@kreuz-net.info, Impressum