Italienische Zeitschrift spürt in Afrika den Vater der negriden italienischen Einwanderungsministerin auf.
Die italienischen Zeitschrift „Oggi“ berichtet in der Ausgabe 40 vom 2. Oktober 2013, Seite 26—34, von einem Besuch im Negerdorf des Vaters der italienischen Einwanderungsministerin (recte: Integrationsministerin), deren Äußeres den Lega-Nord-Senator Roberto Calderoli nach eigener Aussage an einen Orang Utan denken lasse.
Im Südost Kongos wird das Reporterteam auch tatsächlich vom Vater Kyenge empfangen, der hier offenbar oberster Kultdiener und Häuptling in seiner Person vereint.
Der Häuptling führt nach einem rituellen Tänzchen ein Bittritual mit dem von den Reportern mitgebrachten Bild des italienischen Lega-Nord-Senators durch.
Auf der Internetseite der Zeitschrift finden sich zur Veranschaulichung, was mentalitätsseitig die kongolesische Einwanderungsministerin geprägt hat, Berichte und drei Videos.
„Bisher hat niemand den Vater der Integrationsministerin Cecile Kyenge gesehen. Wir sind nach Katanga gefahren, um ihn zu suchen. Und wir haben ihn gefunden. Nachfolgend die „Oggi“-Exclusiv-Videos.“ – Ein weiterer Kommentar erübrigt sich.
Hinweis: Anklicken der Vorschaubilder öffnet ein Browse-Fenster mit dem Video auf der Seite der Zeitschrift „Oggi“.
Im Kongo gibt es selbstverständlich keine Orang Utans in freier Wildbahn, bestensfalls vielleicht in Zoos.
„Nec laudibus nec timore!“
Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch
Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.