Montag, 2. September 2013
Sünde wider die Natur

Homo-Penetration der österreichischen Polizei

Schwulenlobby-Vorträge werden Wiener Polizeischülern als „Ethikvorträge“ verkauft – auch „katholische“ ÖVP-Fekter im Dienste der Homos

Auch die angebliche Hardlinerin und ÖVP-Ministerin Fekter unterstützt die Homo-Unzucht [Ausriß parlamentarische Anfrage, siehe unten]

Zwangsvorträge für Polizeischüler

Polizeischüler in Wien müssen sich neuerdings Homo-Werbung durch Unzuchts-Polizisten anhören. Vier Stunden lang. Das berichtet der linke Staatsfunk ORF, der seit langem als Lobbyisten-Sender der Homo-Szene fungiert.

ORF-Homos

Schon die ehemalige ORF-Mitarbeiterin und einstige FPÖ-Generalsekretärin Theresia Zierler soll einmal darauf hingewiesen haben, sie könne im Parlament nicht mit ihrer Fraktion gegen die Aufhebung des Homo-Unzuchtsparagraphen stimmen, weil sie im ORF so viele nette Homo-Kollegen habe, wie der FPÖ-Abgeordnete Ewald Stadler bei einem Vortrag 2002 zur allgemeinen Erheiterung zu berichten wußte.

Werbevorträge

Die Werbevorträge zum Thema „Homosexuelität, Transgender – Umgang mit diesen Minderheiten“ werden als Ethikvorträge verbrämt. Realiter ist es der Versuch von Schwulen, ihre Irrungen im Sexualverhalten als „normal“ darzustellen.

Brauchen Homosexuelle eine polizeiliche Sonderbehandlung?

So wäre es angeblich wichtig, daß man „als Polizist [wissen muß], wie man reagiert, wenn zwei Frauen oder zwei Männer die Tür öffnen. Gewalt in der Familie [!, Anm.: als ob das eine Familie wäre] gibt es auch bei gleichgeschlechtlichen Pärchen.“

Offensichtlich benötigen homosexuelle Gewalttäter eine Sonderbehandlung im Vergleich zu Menschen mit normalem Sexualverhalten.

Einfach dürfte das aber nicht sein, denn die Werbeveranstaltung muß unter Aufsicht von Psychologielehrern der Polizeischule begleitet werden: „damit es nicht drunter und drüber geht“, so der Vorstandsschwule des Homovereins „Gay Cops“.

Zumindest bis zum Mai 2014 müssen sich die Polizeischüler den Homo-Schmus anhören. Wahrscheinlich in Zeiten des H(omo)S(exuellen)-Staates auch darüberhinaus.

Ziel der Zwangsbeglückung ist es offenbar, daß nachrückende Polizisten ihre natürliche Abwehrhaltung gegen Homos ablegen.

So berichtete der einzige bekannte Vorarlberger Homo-Polizist, Josef Hosp, in einer ORF-Sendung vom 17. Mai 2010, daß Kollegen es (verständlicherweise) abgeleht hätten, sich mit „so einem“ in einen gemeinsamen Journaldienstraum zu legen.

Auch ÖVP-Fekter im Dienste der Homos

Am 30. Juni 2010 wurde übrigens Frau Innenminister „Mitzi“ Fekter in Wien bei der Eröffnung der fünften European Gay Police Association Conference erwartet. Rund 70 Homo- und Homointeressierte Polizisten aus ganz Europa zeigt ein Pressebild des Innenministeriums.

Auch zu Ressortchefin Maria Fekter (ÖVP) habe man ein sehr gutes Verhältnis. „Sie unterstützt uns sehr, sehr großzügig“, weiß der Polizisten-Vorsitz-Homo zu erzählen.

Bei einer parlamentarischen Anfrage (6058/J XXIV. GP) interessierte vor allem, wie sich denn eine „Durchsuchung von Personen durch solche Polizisten“ gestalte.

ÖVP-Ministerin Fekter hat „sich“ (i.e. den Steuerzahler) den Homo-Spaß 3.960 Euro kosten lassen, zuzüglich zu den Kosten für Bereitstellung von Kraftfahrzeugen und Fahrern (!). Der Auftritt der Polizeimusik Wien habe keine Kosten für das Ministerium verursacht, so Fekter in der Anfragebeantwortung.

Während der Homo-Veranstaltung war offensichtlich das Tragen der Dienstuniform erlaubt worden.

Die Durchsuchung von Personen durch Homo-Polizisten erfolge nach der Richtlinien-Verordnung, BGBl. 1993/266 zum § 31 SPG, also ohne vertiefende Widmung.

Mäßige Erwartungshaltung der Zwangsbeglücker

Bezüglich des „Erfolgs“ der Zwangsvorträge bei den Polizeischülern hat man gedämpfte Vorstellungen: „Wer vorher 100 Prozent negativ gegenüber Homosexuellen eingestellt war, ist nach unseren Vorträgen vielleicht nur noch 70 Prozent oder weniger negativ eingestellt.“

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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