Donnerstag, 1. August 2013
Linksextremismus

Caritas Graz-Seckau verbreitet Hw.-Schüller-Bejubelung

„Megaphon“, die Ausländerzeitung der steirischen Caritas, steht offenbar auf der Seite der Ungehorsams-Aufrufer.

Photomodell Hw. Schüller: Gekränkte Eitelkeit treibt den Ex-Monsignore zu Attacken auf Rom [Bildzitat Megaphon/Caritas/Gea]

Immer am Puls des Zeitgeistes

Die Universitätsstadt Graz im Süden Österreichs war seit Ausbruch der Republik stets um eine Anpassung an den Zeitgeist bemüht.

Das brachte ihr auch in der Zeit der National-Sozialisten den Ehrentitel „Stadt der Volkserhebung“.

Nach dem verlorenen Krieg hat sich die Windrichtung geändert: Man nennt sich nun „Stadt der Menschenrechte“ und hofft, den vorherigen Zeitgeisttitel durch den neuen Zeitgeisttitel zu überdecken.

So eine Zeitgeiststadt hat selbstverständlich auch innerhalb der Kirche einen Zeitgeistflügel – einen linken eben.

Auch die „Kulturhauptstadt des Führers“, die oberösterreichische Stadt Linz, war zur Zeit des Führers ganz und gar zeitgeistig – national-sozialistisch eben.

Und wie Graz hat auch Linz einen Zeitgeistflügel in der Kirche – ebenso einen linken.

Was beide linken Flügel, formell noch innerhalb der Kirche, zu beiden Zeiten eint, ist der Kampf gegen Rom, den Heiligen Vater im Vatikan. Zur Zeit des National-Sozialismus wie auch jetzt in Zeiten der Anbetung der sogenannten Menschenrechte.

Mit diesen soll vor allem die ungezügelte Einwanderung von Nicht-Christen nach Europa durchgesetzt werden.

Das „Negerphon“

Und weil eine so zeitgeistige Stadt wie Graz auch eine zeitgeistige Zeitung zu brauchen glaubt, gibt die linke Caritas des ebenso linken Diözesanapparats eine Zeitung heraus: das „Megaphon“.

So gelingt es in Graz kaum, in eines der Lebensmittelgeschäfte bekannter Handelsketten zu gelangen, ohne von einem Bettler mit der Caritas-Zeitung angesprochen zu werden.

Häufig sind es eingewanderte Afrikaner, die bei den Einkaufswägen stehen und auf den Verkauf eines „Megaphons“ oder wenigstens auf das Pfandgelt für den zurückgebrachten Einkaufswagen hoffen.

Deshalb bezeichnen böse Zungen die Zeitung auch als „Negerphon“.

Im internationalen Netz von Straßenzeitungen

Seit 1995 gibt die Caritas diese Straßenzeitung nun heraus. Man gliedert sich bewußt in das Netz der Straßenzeitung ein.

Das „Megaphon“ soll eine Zeitung für gesellschaftlich Benachteiligte sein, es ist „offen gegenüber dem Fremden“.

Realiter ist das Megaphon eines der Wirtschaftsprojekte des Gutmenschenkonzerns „Caritas“, Sparte Millionengeschäft mit Asylanten und Scheinasylanten.

Nebstbei links-„katholisch“ und anti-römisch:
die Schüller-Bejubelung

Welch ein Glück, wenn sich Einwanderungspolitik auch mit anti-römischen Reflexen verbinden läßt.

So auch im Falle einer Bejubelung von Hw. Schüller, dem ehemaligen Präsidenten von Caritas-Österreich, der gerade seine häretischen Ansichten unters protestantische Kirchenvolk bringt. Allerdings nur unter das protestantische, denn zwei Diözesen in den USA haben Hw. Schüller aus den Räumlichkeiten der Kirche ausgesperrt.

„Vorreiter und Vorbild“ in Sachen Ungehorsam

In der Ausgabe vom Jänner 2013 liegt dem Megaphon ein Werbeheftchen bei, das Hw. Schüller als „Vorreiter und Vorbild“ „in Sachen Ungehorsam“ zeigt.

Schwachsinniges Busek-Zitat

Das ganzseitige Schüller-Abbild wird von einem Zitat des Laien-Initiativen-Mitbegründers Erhard Busek, eines abgetackelten ÖVP-Politikers, ergänzt:

„Der Maria-Theresien-Orden beim alten Militär wurde dann vergeben, wenn ein Offizier gegen den Gehorsam gehandelt hat. Offensichtlich hat die Autorität damals eingesehen, dass ein solches Verhalten quasi mehr retten kann als blinder Befehlsgehorsam. Erhard Busek“.

Auf Ungehorsam folgt die Strafe

Der ehemalige Unterrichtsminister Busek weiß offenbar nicht, wofür der Militär-Maria-Theresien-Orden tatsächlich vergeben wurde: Für außerordentliche militärische Verdienste infolge erfolgreicher Eigeninitiative ohne Ansehen von Rang und Stand des nun Ausgezeichneten und nicht für Taten eines Militärangehörigen gegen Befehl. Diese zogen stets Militärstrafen nach sich.

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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