Freitag, 26. Juli 2013
Verhöhnung der Sr. Restituta

Wie eine expressionistische Krippenfigur an der Wiege Satans

Seit dem 27. Mai 2009 kann in der Barbarakapelle des Wiener Stephansdoms ein stalinistisches Bronzerelief begafft werden. Diese barbusige Büste wurde auf Wunsch des Wiener Kardinals vom letzten Stalinisten (mit Ausnahme der europäischen Union), Alfred Hrdlicka, produziert. Wie lange noch?

Die Gegenwart des Heiligen wird durch Kardinal Schönborn zum Schweigen gebracht. Wiener Stephansdom, Büste zur Verhöhnung der Seligen Sr. Restituta
[Bild: kreuz-net.info]

Glaubenstreue Blutzeugin

Schwester Maria Restituta wurde am 30. März 1943 im Wiener Landesgericht vom Nationalsozialismus ermordet. Die Selige Schwester Maria Restituta opferte ihr Leben für das Kreuz Christi und starb als Blutzeugin unter der Guillotine – das ist ein nach dem Freimaurer Joseph-Ignace Guillotin benanntes Werkzeug zur Rationalisierung der Brechung des 5. Gebots Gottes.

Mit diesem zentralen Werkzeug des jakobinischen, linken Terrors wurde die Selige Schwester Maria Restituta von den Nationalsozialisten im Wiener Landesgericht getötet, weil sie sich nicht von einer sozialistischen Ideologie gleichschalten ließ. Diese sozialistische Gleichschaltung wurde 2009 durch die Verantwortlichen für den Wiener Stephansdom nachgeholt.

Der Wiener Stephansdom wurde konsequenterweise vulgär-materialistisch dekoriert

Der vermögende Hochgradstalinist Hrdlicka hat auf Wunsch seines Auftraggebers, Kardinal Schönborn, die Gottesebenbildlichkeit aus dem Martyrium der Seligen Schwester Maria Restituta Kafka entfernt und die Selige wie eine dämonische Kreatur aus einer Höllenvision zur Darstellung gebracht.

Die barbusige Selige Schwester Maria Restituta hängt an der Wand des Wiener Stephansdoms wie eine expressionistische Krippenfigur an der Wiege Satans. Dazu passen nur mehr folgende Worte Hrdlickas: „Ich bin ein Großdeutscher“.

Der Teufel ist im Inneren der Kirche

Diese Verhöhnung der Seligen Schwester Maria Restituta durch die Verantwortlichen für den Wiener Stephansdom ist eine unfreiwillige Allegorie darauf, daß die Heilige Kirche im Inneren der Verfolgung des Teufels ausgesetzt ist.

Es gibt auf Gottes Erdboden keine einzige geweihte Stätte, an der eine Selige entehrender, dreister, pietätloser und barbarischer zur Darstellung gebracht wird als im Wiener Stephansdom.

Für die Traditionslosen, die an den Pflock des Augenblicks kurz Angebundenen (wie Schönborn, Faber, Schüller & andere theologische Apologeten der Analakrobatiker), ist die Entehrung der Seligen Schwester Maria Restituta Kafka dadurch als „Kunstwerk“ identifizierbar, weil die Selige mit nackten Brüsten in der Domkirche St. Stephan vulgär präsentiert wird.

Während diejenigen, die nicht an geistlicher Amnesie leiden, noch wissen: „Das Wahre, das Gute, das Schöne und das Heilige sind identisch“. Aber die für den Wiener Stephansdom Verantwortlichen verstehen von Kunst und Ästhetik ungefähr genauso viel wie von Theologie.

Wiener Schule der Häresie?

Im ungehorsamen und trotzigen Wien gilt das Streben dem Häßlichen, der Lüge und dem Bösen. Die Seele muß, um für Wahrheit und Schönheit empfänglich zu sein, bestimmte Voraussetzungen mitbringen, die von den Funktionären der von der Kirchensteuer lebenden Erzdiözese Wien allesamt ausgelöscht wurden.

Die Seelen werden nicht zum übersinnlich Schönen und Himmlischen erhoben, sondern bestenfalls zur Schwulenbetüdelung und der Mißachtung der Heiligkeit.

Die Selige Schwester Maria Restituta wurde von den Nationalsozialisten getötet, weil sie zu Gott stand. Die zum Ungehorsam aufrufende Wiener Schule für Häresie hingegen leugnet den Willen Gottes und biedert sich den Unzüchtigen an. 

Deshalb können die ungehorsamen Wiener Pfarrer die Selige Schwester Maria Restituta nicht leiden (wie die Nazis), was schließlich zu ihrer Verhöhnung im Wiener Stephansdom führte.

Kirchengelder an kommunistischen Säufer

Für diese Schändung der Seligen Märtyrerin Schwester Restituta Kafka soll Kardinal Schönborn ca. 80.000 Euro für den Trunkenbold Hrdlicka springen haben lassen – das entspricht ca. 5.300 Flaschen von ukrainischem Premiumvodka.

Die Entehrung der Seligen Schwester Maria Restituta im Wiener Stephansdom ist ein hochprozentiges Abbild des geistigen Suizids, durch den die Erzdiözese Wien viele Seelen der Hölle zuführt.

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
© kreuz-net.info, EMail: redaktion@kreuz-net.info, Impressum