Montag, 22. Juli 2013
Mißbrauch

Kinderschänderalltag in einer grünen Kommune

Ehemaliges „Grünen“-Landesparteivorstandsmitglied Hermann Meer befehligte Mißbrauchsgemeinschaft am Dachsberg

Bericht einer deutschen Zeitung über die Zustände in einer Kinderschänderkommune eines Grünen-Vorstandmitglieds [Bildschirmkopie: 'Die Welt']

Grüne Kinderschänder-Kommune

In einem ehemaligen Landschulheim auf dem Dachsberg bei Kamp-Lintfort nahe der holländischen Grenze probten die Links-Alternativen die sexuelle Revolution: mit dem täglichen Kindesmißbrauch.

Geleitet wurde die „Lebensgemeinschaft“ vom mittlerweile verstorbenen Architekten Hermann Meer.

Dieser war ab 1980 Mitglied im Landesvorstand der Grünen in Nordrhein-Westfalen.

Die Kommune gehörte nach außen hin zur Emmaus-Gemeinschaft, die sich auf den selbstlosen französischen Pater Pierre berief. Mit diesem hatte sie allerdings nichts gemein.

Man spielte den gesellschaftlichen Weltverbesserer, war antiautoritär, gewaltlos und sexuell befreit. Esoterik, Selbsterfahrungstrupps und Urschrei-Therapien waren hoch im Kurs. Ein Musterbeispiel der linken Hippie-Generation.

Hier trafen sich auch prominente „Grüne“ am Weg zu „Anti-Atom-Demos“.

Die Kinderschänder-Realität

Hermann „Meer trug seine Pädophilie offen zu Schau. Da wurde kein Geheimnis draus, sondern vielmehr Werbung für gemacht. Auch die griechischen Philosophen hätten ihre Lustknaben und mit ihren Schülern sexuellen Umgang gehabt. Das waren Sätze, die für mich gang und gäbe waren, gewissermaßen Fakten, da hat keiner widersprochen.“, berichtet ein Mißbrauchsopfer in der „Welt“.

Zur Einstimmung lagen stets einschlägige Artikel auf den Toiletten. Und Bilder von David Hamiltons „Bilitis“, einem „latent pädophilen“ Softporno, der die sexuellen Erlebnisse einer 13jährigen berichtet.

„Grünen“-Vorstand Hermann Meer – ein pädophiler Homo

Im Unterschied zur Kinderschändergemeinschaft des Otto Mühl im österreichischen Burgenland hatte es der über 60 Jahre alte Perversling Meer auf Knaben abgesehen.

Die sexuellen Übergriffe hätten täglich stattgefunden. Auch zu Gast gekommene Kinder blieben nicht verschont.

Polizeilich gesuchter Kinderschänder

Meer war beileibe kein Einzelfall. So lebte der Kommune auch ein polizeilich gesuchter Kinderschänder, der auch mit der RAF sympatisierte. Seine in der Kommune bekannte Vorliebe waren Kinder – je jünger, desto besser: Zehnjährige gehörten durchaus zu dessen sexuellem Geschmack.

„Kinder- und Jugendkongreß“ der „Grünen“

Am 24. und 25. September 1983 richteten die „Grünen“ in der Kinderschänderkommune einen „Kinder- und Jugendkongreß“ aus.

Mit von der Partie: Die Insassen der Kommune der „Stadtindianer“ aus Nürnberg. Ihre Hauptforderung war die rechtliche Freigabe des Kindesmißbrauchs.

Man diskutierte, ob das Freigabealter bei sechs, acht oder zwölf Jahren liegen solle.

Organisiert wurde dieser „Kongreß“ von Werner Vogel, seit 1980 Mitglied im NRW-Landesvorstand der „Grünen“. Als diese 1983 in den Bundestag einzogen, hielt er die erste Rede eines „Grünen“ im Bundestag. Seine NS-Vergangenheit beendete die Parteikarriere, nicht seine Perversionen.

Arbeitsgruppe „Schwule und Päderasten“

Die „Vorarbeiten“ der Kinderschänderkommune gingen per Beschluß vom 9. März 1985 in das Wahlprogramm der „Grünen“ in NRW ein.

Die Wahl wurde verloren, die Päderasten blieben noch einige Jahre wohlgelitten bei den „Grünen“

Opferfonds der „Grünen“?

Jetzt frägt man sich: Wo bleibt denn da der Opferfonds der „Grünen“ für die, die von Parteifunktionären der „Grünen“ geschändet wurden?

Hinweise

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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