Mittwoch, 10. Juli 2013
Sexuelle Revolution

Perverse Schwule vergewaltigen im Gefängnis kriminelle Burschen

Nach der Vergewaltigung eines 14jährigen Burschen durch drei kriminelle Homos kommen nun weitere Fälle schwuler Perverslinge ans Tageslicht.

Besen-Vergewaltigungen durch „Homo-Putztruppen“ in Haftanstalten dürften System haben [Bildschirmcopie ORF/ZIB 24]

Anlaßfall in der Justizanstalt Wien-Josefstadt

Ende Juni 2013 wurde der Fall eines kriminellen 14jährigen bekannt, der in der Jugendabteilung der Justizanstalt Wien-Josefstadt von drei älteren mitinhaftierten (offenbar) Schwulen mißhandelt und vergewaltigt worden war.

Die zuständige Ministerin Beatrix Karl ging vorerst von einem Einzelfall aus: Daß „das Gefängnis kein Paradies“ sei, wisse man.

Um als 14jähriger in Haft genommen zu werden, muß man seine kindlichen Streiche wohl deutlich überzogen haben: Bandenkriminalität mit Serieneinbrüchen oder Serienkörperverletzungen wären eine denkbare Prämisse.

122 Jugendstraftäter werden von 63 Bediensteten bewacht – zu wenig Personal?

In der Justizanstalt Gerasdorf werden 122 Jugendliche von 63 Bediensteten überwacht. Dennoch klagt man über zu wenig Personal.

Und deren Leiterin, Margaritta Neuberger-Essenther, vermeinte gar: „Da stellt sich die Frage, müssen die unbedingt im Jugendvollzug sein.“

Richtig: Sie könnten ja auch ihre Perversionen in der Gesellschaft ausleben, dann gäbe es weniger Vergewaltigungen in den Strafanstalten.

Vermehrte Übergriffe

Als Ergebnis des Berichtsverlangens der Justizministerin Beatrix Karl an die Strafanstalten wurden nun weitere Fälle publik, von einem Einzelfall kann nicht mehr gesprochen werden.

Der Obmann der Fachgruppe Jugendrichter in der Richtervereinigung, Norbert Gerstlinger bestätigt dies: „Es kommt häufiger als früher zu sexuellen Übergriffen. Jeder in unserer Abteilung bekommt einmal im Jahr so einen Fall.“

Vergewaltigung mit einem Besen

Drei weitere Fälle von Vergewaltigungen jugendlicher Krimineller aus dem ersten Halbjahr 2013 wurden bekannt: in der Justizanstalt Gerasdorf, in Linz und in Graz-Jakomini.

Offenbar zählt die das Einführen eines Besens in den Anus zur gängigen Praxis der schwulen Perverslinge.

Sonderbare Homo-Praktiken:
die Gefängnis-„Putztruppe“

Verblüffendes ergibt sich im Vergewaltigungsfall in Graz-Jakomini: Der vermeintlich vergewaltigte Jugendliche gab in nachfolgenden Einvernahmen nun an, die sexuellen Handlungen (mit dem Besen) seien im gegenseitigen Einvernehmen erfolgt.

ORF-Sozialromantiker im Selbstgespräch über Broda

Die ORF-Journalistin Nadja Bernhard interviewte den ORF-Journalisten Hans Bürger für eine ORF-Nachrichtensendung zu den Vergewaltigungsfällen (10. Juli 2013).

„Aber irgendetwas stimmt sowieso nicht in Österreichs Justizpolitik. Seit Christian Broda in den 1980er Jahren gibt es keine wirklich große Person, keine großen Namen“, so Bürger zum Kommunisten Christian Broda, der aus Karrieregründen 1945 zur SPÖ gewechselt war und der KPÖ schriftlich seine ideologische Treue gelobt haben soll.

Nach dem sozialistisch-kommunistischen Putschversuch vom Februar 1934 war Broda noch wegen kommunistischer Agitation festgenommen worden.

Broda erkannte die neuen Zeichen der Zeit und verfaßte 1940 eine Dissertation zum Thema „Volk und Führer“ an der arisierten Universität Wien.

Unter Justizminister Broda wurde die sozialistische Theorie vom unschuldigen Täter, der von der Gesellschaft zur Straftat quasi genötigt wurde, zur Regierungspolitik der roten Alleinregierung.

Schwule Vergewaltiger

Auffallend ist jedenfalls, daß weder die Frau Minister, noch der oben erwähnte Richter und schon gar nicht die Medien direkt aussprechen, wer die Täter (mutmaßlich) sind: vergewaltigende, perverse Schwule – ein normal veranlagter Krimineller hätte wohl andere sexuelle Phantasien.

So spricht man lieber von „Mißbrauch“ oder „sexuellen Übergriffen“, um die derzeit laufende Homosexualisierungswelle nicht zu bremsen.

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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