Freitag, 7. Juni 2013
Was kommt danach?

Brennt er jetzt in der Hölle?

Es wird sich weisen, ob die Homo-Aufregungsindustrie und die von ihr penetrierten Medien sich tatsächlich vor der Hölle fürchten.

Multi-Kulti total: das Netzwerk des Moslempredigers, wie es „The Sun“ sieht

Vom natürlichen Tod und der Hölle

Als Anfang Oktober 2012 ein drittklassiger, schwuler Pseudokomiker verstarb und ihn das angesehene, im Dezember 2012 eingestellte, katholische Internetportal „kreuz.net“ aufgrund seines (zumindest in der Öffentlichkeit) unbereuten Lebenswandels in der Hölle vermutete, brauste ein warmer Empörungssturm durch Deutschland.

Es sei ein pietätarmer Nachruf gewesen, zu vermuten – oder gar festzustellen, ein Homo würde schon allein wegen seines unzüchtigen Lebens „in der ewigen Homo-Hölle“ brennen.

Urplötzlich erkannte man dessen schauspielerische Qualitäten, die ihn immerhin wie die „Ex“ vom Lugner bis in das „Dschungelcamp“ führten –, und suchte vergeblich eine diesem angemessene Auszeichnung, war doch der Theodor-Heuss-Preis schon an den grünen „Kinderfreund“ Daniel Cohn-Bendit vergeben.

Vom abgeschlachteten Briten und der Hölle

Am 22. Mai 2012 wurde in London der britischer Soldat Lee Rigby in Zivil am Heimweg von den beiden moslemischen Niggerianern Michael Adebolajo und Michael Adebowale bewußt angefahren und danach – nach Medienberichten – unter „Alluha Akbar“-Rufen mit Fleischermesser und Fleischerbeil abgeschlachtet und enthauptet.

Nach Berichten der englischen Zeitung „The Sun“ verhöhnt jetzt der Moslemprediger Anjem Choudary den ermordeten Briten während des Freitagsgebetes vor einer Woche in einer Londoner Moschee: „Allah sagt im Koran sehr deutlich: ‚Habe kein Mitleid mit Nicht-Moslems!‘“ und „Wenn ein erwachsener Nicht-Moslem, gleich ob er Teil der Armee ist oder nicht, im Unglauben stirbt, dann kommt er ins Höllenfeuer.“

Den Schlächter von London kenne er schon seit mehreren Jahren, dieser sei „ein sehr netter Mensch“: „I knew him for a number of years. Mujahid was a very nice man in fact. He attended lectures, went to demonstrations. There is no difference between him and many others who attended our activities.“

„Möglicherweise“ hat der Moslemprediger Choudary die beiden Einwanderer zum Mordanschlag verleitet, jedenfalls wird dieser polizeilich gesucht.

Wo bleibt der Empörungssturm? Wo das Kopfgeld?

Anders als beim verstorbenen kleinen Homo im Vorjahr ist die Reaktion der Medien recht moderat.

Keine extra eingerichteten Internetforen, kein Sammeln von Hinweisen, kein Internetportal, das sich dem moslemischen Höllenprediger widmet.

Wenn ein Moslemprediger „möglicherweise“ zwei junge, eingewanderte moslemische Neger aufstichelt, einen Einheimischen abzuschlachten – dann ist das im linken Weltbild nur eine kleine, unsystematische Irritation in der Multi-Kulti-Idylle.

Offenbar störte bei „kreuz.net“ nicht der Hinweis auf die vermuteten Höllenqualen, sondern das konservative, katholische Portal selbst: Weil es die Homo-Unzucht beim Namen nannte.

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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