Dienstag, 4. Juni 2013
Pädophilie

Das grüne, pädophile Deutschland

Ein Bericht des Ersten Kanals des russischen Staatsfernsehens vom 30. Mai 2013 läßt nichts an Deutlichkeit über die Abgründe der „Grünen“ vermissen. Wie immer bei gerichtlich nicht Verurteilten gilt die Unschuldsvermutung.

Das Bild vom grünen Deutschland

Die Übersetzung stammt von einem Youtube-Portal, Rückübersetzungen deutschsprachiger Interviews können vom ursprünglichen gesprochenen Wort abweichen.

Die Wiedergabe dieses Fernsehbeitrags soll zeigen, in welches Bild die Grünen Deutschland im Ausland rücken. Ergänzend sei auf die kreuz-net.info-Beiträge zu den linksextremen Grünen (Teil I: Die Grünen und Inzest, Teil II: Die Grünen und der Terrorismus) hingewiesen.

Sendung des russischen Staatsfernsehens

Erster Kanal, Sendung vom 30. Mai 2013

Niederschrift der youtube-Übersetzung der Sendung des russischen Staatsfernsehens

„In Deutschland ereignete sich ein Skandal um die Partei der Grünen, nachdem bekannt wurde, daß diese Partei Pädophile faktisch finanzierte.

Mehr noch, diejenigen, die dieser Verbrechen verdächtigt werden, waren früher Abgeordnete des Deutschen Bundestages und hatten Einfluß auf den Bundestag ausgeübt, sie wollten, daß Pädophilie in Deutschland gesetzlich erlaubt wird.

Jetzt wird von einer Sonderkommission untersucht, unser Reporter aus Berlin berichtet.

Christoph Becker-Schaum weiß vieles über Dinge, von denen die Millionen der Anhänger der Grünen nicht einmal eine Ahnung haben.

In diesem Archiv-Saal sind alle Dokumente gesammelt, die in den letzten 33 Jahren von den Grünen herausgegeben worden sind.

Ein Sonder-Ordner von diesen Unterlagen enthält die Artikel und Daten von pädophilen Mitgliedern der Partei.

Becker-Schaum: Sie haben versucht, die Grünen als ein Sprungbrett für ihre pädophilen Interessen auszunützen. Dabei wußte man davon bei den Grünen, aber wie man dieses Problem lösen und gleichzeitig keinen diskriminieren sollte – da konnten sich die Grünen nicht so recht entscheiden.

Wahrscheinliche haben die Grünen in den 1980er Jahren aus diesem Grund – damit nur ja niemand diskriminiert werde – mit Parteigeldern den Bundes-Verband von Homos, Transsexuellen und Pädophilen direkt finanziert.

Dieser Bundes-Verband forderte damals, Sex mit Kindern gesetzlich zu erlauben. Heute sagt man, daß das ein „peinlicher Fehler“ war.

Der Mitbegründer der Partei der Grünen, Ludger Völmer: Hunderte von Anträgen über Parteibeitritt müssen manchmal innerhalb von drei Tagen bearbeitet bzw. bewilligt werden, und als man im Bundestag verstanden hat, was hier los ist, wurden all diese Anträge abgelehnt und diese Pädophilen aus der Partei hinausgeworfen.

Aber im Jahr 1984 trat dieser Bundesverband der Pädophilen einem Komitee der Grünen im Bundestag offiziell bei, d.h., der Verband der Pädophilen konnte damals einen direkten Einfluß auf die politische Arbeit der Grünen und des Bundestages nehmen.

Und Diskussionen seitens der Grünen über die Legalisierung des Geschlechtsverkehrs mit Kindern setzten sich fort.

Steffi Lemke, Pressesprecherin der Grünen: Das ist ein Fehler und wir bedauern zutiefst, daß die Diskussionen solcher Art bei uns damals stattfanden, heute sagen wir das deutlich, wir haben daraus entsprechende Schlüsse gezogen. Wir haben einen unabhängigen Experten eingeladen, der diese Angelegenheit detailliert und kompetent untersuchen wird.

Aber welche Schlüsse die Partei gezogen hat, ist nicht ganz klar. Z.B. sitzt Volker Beck, einer der Spitzenpolitiker der Grünen, heute im Deutschen Bundestag. Früher hat er die Abschaffung der gesetzliche Bestrafung für Pädophile gefordert.

Schockierend ist auch, daß die Fraktion der Grünen im EU-Parlament, also auf EU-Ebene, von Daniel Cohn-Bendit geführt wird – der Mann, der seinerzeit in einer Kinderkrippe in Frankfurt am Main gearbeitet hat, er wurde damals beschuldigt, Kinder mißhandelt zu haben.

Vor einigen Jahrzehnten hat er vor der Fernsehkamera über seine pädophilen Erfahrungen mit Kleinkindern schmackhaft und genußvoll berichtet, von schrecklichen Vorfällen, von denen ein normaler Mensch schockiert wird.

Daniel Cohn-Bendit: Kleinkinder sind so phantastisch sexy, man muß ehrlich sein. Ich habe zuerst mit ganz kleinen Babies „gearbeitet“, das ist etwas anderes. Aber die Kinder ab einem Alter von 4 bis 6 Jahren … wissen Sie, wenn ein fünfjähriges Mädchen beginnt, Sie zu entkleiden … phantastisch!

Es ist absolut unverständlich, wie nach solchen Schilderungen dieser Mann nicht nur in Freiheit lebt, sondern daß er als aktiver Poliltiker geduldet wird.

Denn Cohn-Bendit wurde immer wieder demokratisch gewählt, auch dann, nachdem er sein Buch publiziert hat, in dem er davon erzählt, wie Kleinkinder ihm den Josenschlitz öffneten …

Wie groß der Einfluß der Pädophilen auf die Grünen im Bundestag war, wird jetzt eine Sonderkommission untersuchen.

Die Lawine an Informationen, die die deutschen Grünen jetzt im schwarzen Licht beleuchten, ist nicht mehr zu stoppen.

Es wurde bekannt, daß der berühmte Kannibale aus Rotenburg, der 2001 seinen Freund aufgefressen hat, heute im Gefängnis „grüne“ politische Ansichten vertritt – er ist der Leiter der Grünengruppe, die die politischen Ansichten der Grünen im Gefängnis propagiert. Ein Grund mehr für die Wähler, über die Partei der Grünen nachzudenken.

Aufgrund des markanten Äußeren des Kanzleramts-Gebäudes in Berlin wird dieses im Volksmund als „Waschmaschine“ bezeichnet.

In diesem Bundestagswahlkampfjahr wurde auch diese „Waschmaschine“ und ihre schmutzigen Kleidungsstücke zur Schau gestellt.

Im Falle der Partei der Grünen sind diese dermaßen schmutzig, daß man beinahe keine Chance hat, sie wieder sauber zu bekommen. Denn bis zu den Bundestagswahlen bleiben nur vier Monate Zeit.“

Wo bleiben die millionenschweren Mißbrauchs-Fonds der Grünen?

Wir haben noch gut in Erinnerung, daß gerade die Grünen mit dem angesprochenen Bundestagsabgeordneten Volker Beck vehement die Einrichtung von allen möglichen Entschädigungsfonds für Personen gefordert haben, die im Verantwortungsbereich der Kirche mißbraucht wurden.

Jetzt, da ihre eigenen Partei-Positionen zur Pädophilie publik werden, versuchen die Grünen, sich mittels selbsteingesetzter Untersuchungskommission (nur so untersuchen keine "Falschen") über die wenigen Monate bis zur Bundestagswahl zu retten.

Von millionenschweren Entschädigungsfonds hört man plötzlich nichts mehr.

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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