Donnerstag, 23. Mai 2013
Fratze des Islam

Ist der Islam überhaupt noch eine Religion?

Im Süden Londons enthaupten zwei Neger unter „Alluha Akbar“-Rufen einen britischen Soldaten mit einem Messer und einem Fleischerbeil.

Der Segen der Einwanderung

Im Süden Londons, im Stadtteil Woolwitch, wird nahe einer Schule ein britischer Soldat der nahegelegenen Kaserne von zwei Negern mit dem Auto am Gehsteig angefahren und anschließend mit Messer und Fleischerbeil abgeschlachtet und enthauptet.

Nach Berichten der BBC haben die Täter die Enthauptung des Opfers mit „Alluha Akbar-Rufen begleitet.

Videobotschaft eines der Täter

Der britische Sender ITV zeigt ein Video, das offenbar nach dem Mord aufgenommen wurde und einen der beiden, zum Islam übergetretenen Neger () mit blutverschmierten Händen und einem Messer sowie einem Fleischerbeil in der Hand zeigt. Er „entschuldigt“ sich, daß Frauen dieses Abschlachten hätten mitansehen müssen, aber „in unserem Land müssen Frauen dasselbe ansehen“ – also doch nur eine verlogene Floskel.

Der offenbar geplante Mord wird vom britischen Premierminister Cameron als Terroranschlag eingestuft, der britische Muslimrat verurteilt routinegemäß die Bluttat: „Barbarische Akte können in keiner Weise mit dem Islam entschuldigt werden“ – zumindest nicht in Europa, solange der Islam nicht dominant ist. In Saudi-Arabien, dem Irak, dem Iran, in Afghanistan, in Ägypten sieht das anders aus.

Die Anschlagsvermutung wird durch eine Äußerung in der Videobotschaft unterstützt: „Leute, Ihr werdet niemals sicher sein. Setzt Eure Regierung ab. Sie sorgt sich nicht um Euch!“

Sonderbarerweise fürchtet der Aufnehmer des Videos keine weitere gegen ihn selbst gerichtete Tat und filmte in aller Ruhe bis zum Eingreifen der Polizei weiter.

Die einschreitende Polizei schießt beide moslemischen Täter an, sie werden in unterschiedlichen Krankenhäudern behandelt.

Dschihad-Anschlag auf U-Bahn mit 52 Toten

Erinnert sei an die Anschläge von der „Geheimen Gruppe von Al-Qaidas Dschihad in Europa“ (als Täter wurden drei Pakistani und ein Jamaikaner ausgeforscht) auf die U-Bahn in London im Jahr 2005.

Neubewertung des Islam nötig

Die Vielzahl moslemisch motivierter Straftaten und vor allem die Entwicklung in den arabischen Ländern – man denke nur an die Verfolgung der Kopten in Ägypten nach dem moslimischen „arabischen Frühling“ – zeigen, daß man im europäischen Bereich eine Neubewertung des Islam vornehmen wird müssen.

Offenbar ist der machtpolitische Faktor der Eroberer-„Religion“ stärker als der konfessionelle. Bestätigt sich dies, wird man – früher oder später – den Status einer Glaubensgemeinschaft aberkennen oder von den Angehörigen islamischer Gemeinschaften eine Abwendung von den Passagen der islamischen Lehre einfordern müssen, die als Basis für Gewaltakte dienen.

Es stellt sich auch die Frage, ob sich manche islamischen Zentren nicht schon längst vom europäischen Rechtssystem verabschiedet haben.

Hingewiesen sei beispielsweise auf:

Aktualisierung

Der britische Premierminister David Cameron spricht von einem islamistischem Terroranschlag, der Londoner Bürgermeister Boris Johnson meint gar: „Es ist absolut falsch, diesen Mord mit der Religion des Islam in Verbindung zu bringen.“ – also ein islamistischer Terroranschlag ohne islamischen Hintergrund, ein Meisterwerk britischer Rhetorik.

Auch der frühere britische Innenminister John Reid versucht, den Irrweg moslemischer Einwanderung schönzureden: Es sei wahrscheinlich, daß es sich um „einsame Wölfe“ handle. Somit sei es nicht Zeichen einer generellen Radikalisierung der moslemischen Bevölkerung.

Und was wird seit dem Terroranschlag unter Bewachung gestellt? Richtig: Moscheen – zum Schutz vor radikalen Christen wahrscheinlich. Auch so kann man sich der Realität verweigern.

Hingewiesen sei auf die Berichterstattung des britischen Senders ITV (der auch das obige Video publiziert hat).

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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