Alle fünf Minuten wird ein Christ nur wegen seines Glaubens ermordet. Bei den aus religiösen Motiven Ermordeten entfallen rund 80 % auf Christen.
Der Generalsekretär von CSI-Österreich, Dr. Elmar Kuhn, hat in der Ausgabe 1/2013 der Zeitschrift „Die Malteser“ unter dem Titel „Christenverfolgung – Das gibt’noch?“ darauf hingewiesen, daß nur dann, wenn sich Europa (auch mit politischem Druck) gegen die Christenverfolgungen stellt, eine Chance zum Überleben hat.
Alle fünf Minuten wird ein Christ nur wegen seines Glaubens ermordet.
Bei den aus religiösen Motiven Ermordeten entfallen rund 80 % auf Christen, im Vorjahr waren dies laut Radio Vatikan rund 105.000.
Im kommunistischen Nordkorea, dem der österreichische SPÖ-Bundespräsident Heinz Fischer der SPÖ-Politologe und Rechtsextremismus-„Experte“ Anton Pelinka sowie die „Grüne“ Madeleine Petrovic offenbar sehr verbunden sind, werden rund 70.000 Christen in mehr als 30 Straflagern inhaftiert und gefoltert.
Zu den stärksten Christenverfolgern zählen auch Afghanistan, Saudi-Arabien, Somalia, der Iran, Pakistan und der Irak.
Eine kurze (fast beliebig erweiterbare) Aufzählung zeigt Untaten im Namen des im Westen als „tolerant“schöngeredeten Islam und des Staatssozialismus:
Der Beitrag stützt sich auf: „Die Malteser – Der Souveräne Malterser-Ritterorden und seine Werke in Österreich“, Ausgabe 1/2013, S. 16–17, und Christen in Not: www.csi.or.at
„Nec laudibus nec timore!“
Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch
Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.