„Du sollst hingehen!“ lautet das erste Gebot der Kirchenhasser – Alter Wein in neuen Schläuchen: Christusverhöhnung im jahrtausendalten Stil
Im April dieses Jahres geht das „Volksbegehren gegen Kirchenprivilegien“ über die Bühne. Mit an Bord: der heidnische, die bloße Willkür verabsolutierende „Freidenkerbund Österreich“. Dieses Begehren im Namen des Volkes bietet alten Wein in neuen Schläuchen.
Auf dem Titelblatt eines Indoktrinationsmediums der von Freiheit und Denken befreiten Freidenker wird Jesus Christus im Stile des nationalsozialistischen Weihnachtskults verhöhnt.
Diese Zeitschrift nennt sich „freidenkerIn“. Dadurch soll zum Ausdruck gebracht werden, daß sich die Freidenker vollständig der Diktatur der Political Correctness unterworfen haben.
Diese totale Unterwerfung der Freidenker und Humanisten unter die Political Correctness bedeutet, daß sie in allem, was von ihrer Geschwätzigkeit ausgeht, nichts anderes als überangepaßtes MitläuferInnentum reproduzieren.
Vor 75 Jahren wurde der Widerstand Österreichs gegen den nationalen Sozialismus gebrochen. Dieser denkwürdige Anschluß wurde von den denkbefreiten Freidenkern, die heuer ihr 125-Jahr-Jubiläum feiern, nicht verhindert.
Das heidnische Volksbegehren gegen angebliche Kirchenprivilegien fordert unter anderem die Außerkraftsetzung des Konkordats, von dem sie glauben, daß es nicht mehr zeitgemäß sei.
Das Konkordat wurde – ganz zeitgemäß – in den Jahren 1938 bis 1945 schon einmal außer Kraft gesetzt.
Für die Schutztruppen der Kirchenhasser ist die Zeit wieder reif, nachdem Adolf Hitler das Konkordat schon einmal für ungültig erklärt hatte und ähnlich unverhohlen den Einfluß des christlichen Glaubens zurückdrängen wollte.
Heute treten die läppischen Freidenker, die den Massenmord an den Allerschwächsten – den Ungeborenen – befürwortenden Humanisten und die diabolisch-mystischen Atheisten an, um die Rolle des Messias und Welterlösers an sich zu reißen.
Der Werbeslogan für dieses Begehren im Namen des Volkes lautet: „Du sollst hingehen!“ Offenbar handelt es sich hier um eine Verhöhnung bestimmter Abschnitte aus dem 2. Buch der „Thora“.
Alles in allem ist diese Kriegspropaganda der Atheisten und sozialistischen Kirchenhasser ein 75 Jahre alter Kinderfasching im Verhältnis zu den zeitgemäßen Verwüstungen der Kirche durch die österreichischen Bischöfe.
„Nec laudibus nec timore!“
Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch
Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.