In der europäischen Verfassung gibt es keinen Bezug zu Gott. Europa wollte fürderhin explizit gottlos sein und wechselt zur Anbetung des Götzen Euro.
In der europäischen Verfassung gibt es keinen Bezug zu Gott. Europa wollte fürderhin explizit gottlos sein, obwohl es in der Hl. Schrift heißt:
Die Polit-Nomenklatur, die Europa folglich politisch zugrunde richtet, forderte von ihrem gottlosen Herrn:
„Komm, mach uns Götter, die vor uns herziehen“ (Ex 32,1).
Die Ersetzung Gottes durch das EU-Regime hat zur Errichtung eines dreisten Gottesstaates ohne Gott geführt. Die europäische Union (EU) kreiert neue Götter und feiert eine neue Liturgie:
Das Allerheiligste der europäischen Union (EU), das ewige Licht der finsteren Einheit Europas, trägt das Zeichen €. Es handelt sich dabei um bunt bedruckte Scheine, die im Unterschied zum goldenen Kalb völlig ungedeckt sind, da die Golddeckung längst abgeschafft wurde. Diese an und für sich völlig wertlosen, bunten Baumwoll-Zettelchen sollten die europäische Einigung und jede Menge Frieden hervorbringen, also wurden sie heiliggesprochen. Der Tempelbau eines vermeintlichen, irdischen Himmels führt jedoch immer zur Errichtung der Hölle auf Erden:
Auf dem Weg zu europäischem Frieden und ewiger Einigung wurde die Zukunft Europas systematisch vernichtet. Europa watet weiterhin im eigenen Blut herum:
Die ungeborenen Europäer wurden Opfer eines unvorstellbaren Massenmordes, dessen Blutschande diesen Kontinent entweiht hat und die Jugendlichen, die dieses Gemetzel an den Allerschwächsten überlebt haben, kommen in den Genuß einer der nachhaltigsten Errungenschaften der fortschrittlichen EU-Götzenpolitik, nämlich einer gigantischen Jugendarbeitslosigkeit (in Südeuropa um die 60 %), Zukunftslosigkeit und Sinnlosigkeit.
Derweil haben die dem Zeichen „€“ geweihten Staaten und ihre Herren, die Bankeigentümer, ihre Testamente schon längst geschrieben: Die Bürger sind die Erben ihrer totalen Verschuldung. Und weil Schulden nun einmal exponentiell anwachsen, sind alle zum Götzendienst verdammt und haben am goldenen Kalb weiterzubauen, wodurch die an und für sich völlig wertlosen, bunten Baumwoll-Zettelchen weiter ins Unermessliche vermehrt werden können:
„Nec laudibus nec timore!“
Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch
Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.