Freitag, 8. März 2013
Kardinal Schönborn

Kardinal Schönborns Desaster-Diözese

Flucht vor den „Wiener Zuständen“ in seiner Diözese nach Rom erhofft – Beiträge zum Wirken von Kardinal Schönborn

Papabile?

Messen mit Schwulensegnungen im Stephansdom, das letzte Abendmahl als Orgie im Dommuseum, Segnungen von Wiederverheirateten im Dom, Verhöhnung einer Seligen durch ein Schandmal des Stalinisten Hrdlicka, Anti-Rom-Tendenzen in der zweiten Führungsebene der Diözese, diffuse Positionen zur Abtreibung, Duldung bis Förderung der Anti-Rom-Bewegungen wie „Wir sind Kirche“ , „Laieninitiative“ oder „Pfarrerinitiative“ (Hw. Schüller), Pakt mit dem Linksextremismus in der Asylfrage (Stichwort Votivkirche), Absegnung eines schwulen Pfarrgemeinderates, Anbiederung an die regierenden Sozialisten in Wien und auf Bundesebene, Päpstliche Orden an Abtreibungslobbyisten (wie SPÖ-Stadtrat Brauner in Wien) usw. gehören zum Repertoire unter Kardinal Schönborn. – Handelt so ein Kardinal-Ratzinger-Schüler?

Daß Kardinal Schönborns jeweils ursprüngliche Positionierung allein schon im Anblick von Journalisten ins Wanken gerät, wissen wir seit 1995.

Austrittswelle

Dem Wiener Kardinal laufen aber auch die Gläubigen davon, allein zwischen 2002 und 2012 waren es 171.431 Katholiken (knapp 15 %!), die der Kirche in Schönborns Diözese den Rücken gekehrt haben. Die Zahl der Katholiken ist auf 1.258.210 gesunken, der Anteil der Katholiken beträgt in Wien nicht einmal mehr 50 Prozent der Bevölkerung.

Warum das so ist, sei beispielshaft an einer Auswahl von Beiträgen dieser Internetseite, der Katholischen Zeitschrift „Die weiße Rose“ und von Beiträgen der nicht mehr aktiven katholischen Internetseite „kreuz.net“ dargelegt.

Beiträge auf kreuz-net.info

Beiträge der Katholischen Zeitschrift
„Die weiße Rose“

Beiträge der nicht mehr aktiven Katholischen Internetseite „kreuz.net“

Die hier zitierten Texte stammen von der og. Internetseite. Die hier vorgenommenen Wertungen sind die der damaligen Betreiber. In wenigen Fällen wurden gekennzeichnete Anmerkungen sowie Punktesetzungen vorgenommen. Die Verfasser dieser Texte haben, was als bekannt vorausgesetzt wird, pointiert formuliert.

Düstere Prophetie: Der Skandal um den Homo-Pfarrgemeinderat wird „mich noch lange begleiten“
Der Wiener [H…]-Kardinal ist von seinem Homo-Büblein immer noch hingerissen. Das „Zeugnis“ des reuelosen Gre[…]-Sod[…] sei so, „daß ich sagen muß: Hut ab, da kann man sich eine Scheibe abschneiden.“
Warme Erzdiözese außer Kontrolle: Pfarrgemeinderatswahl annulliert
Im Fall des Homo-Pfarrgemeinderats von Stützenhofen, den der dortige Pfarrer ablehnte, stellte sich der Wiener Kardinal gegen den Geistlichen. Stützenhofen ist kein Einzelfall.
Im fernen Rom redet der Wiener Kardinal etwas von „Sanktionen“
Zuhause reitet er seine warme Erzdiözese in den Homo-Abgrund. Doch im Vatikan klopft er fromme Sprüche, um dort die dummen Neokonservativen über den Tisch zu ziehen.
„Der Homo-Pfarrgemeinderat muß verschwinden“
Die altliberale Leiterin des Pastoralamtes der Homo-Erzdiözese Wien findet homo-gest[…] Provokateure, die sich in Pfarrgemeinderäte wählen lassen, „spannend“.
Der Kardinal ist ja selber ungehorsam
Die Ungehorsams-Initiative schreibt an H[…]-Kardinal Christoph Schönborn: „Wir wollen Ihren Ungehorsam gern als die erfreuliche Selbstverantwortung eines – im wörtlichen Sinn – gewissenhaften Amtsträgers ansehen.“
Der Pfarrer von Stützenhofen ist zurückgetreten
Der Geistliche betonte, daß er ein priesterliches Gewissen besitze und göttliches und kirchliches Recht achte – [angeblich] im Gegensatz zum Wiener H[…]-Kardinal.
Das Homo-B[…] hat dem H[…]-Kardinal den Kopf verdreht
Er lü[…] wie gedruckt: Vor zwei Jahren stellte sich der Wiener H[…]-Kardinal scharf gegen die Privilegierung von Homo-Verkuppelungen. Jetzt streitet er das ab und hat gegen diese „nichts einzuwenden“.
Homo-Provokateur hat auf der ganzen Linie gesiegt
Der altliberale Wiener Kardinal war beim Mittagessen mit zwei gre[…] Hö[…]-Homos „sehr beeindruckt“. Einen von ihnen lobte er für seine „gläubige Haltung, seine Bescheidenheit und seine gelebte Dienstbereitschaft“.
Zwei Homo-B[…] am Mittagstisch
Achtung A[…]: Der Wiener H[…]-Kardinal hat nichts anderes zu tun, als zwei verkuppelten Homo-Gest[…] den Hof zu machen und sie auf ihrer [nicht unmöglichen] Fahrt in die Hölle zu bestärken.
Der Homo-Pfarrgemeinderat ist beim H[…]-Kardinal
Der Wiener Erzbischof macht kein Geheimnis daraus, daß er die zum Himmel nach Rache schreiende Unzucht zwischen Männern wertschätzt [oder sie zumindest toleriert].
Einem treuen Katholiken hätte er kein Gespräch gewährt
Homo-Provokateur: Der Wiener H[…]-Kardinal hat durchblicken lassen, daß er vor der menschenverachtenden Homo-Macht kriechen wird.
Ungültige Wahl
Ein fei[…] Homo-Provokateur hat sich in einen Pfarrgemeinderat wählen lassen. Jetzt verteidigen die mächtigen Medienbosse den Fei[…] mit gezogenem Schwert.
Der Wiener Kardinal schlägt zu
Wegen der nachkonziliaren Abbruch-Wirtschaft stehen viele Kirchen der Erzdiözese Wien fast leer. Doch für eine Schließung hat sich der dortige Kardinal eine Gemeinde ausgesucht, in der die Sonntagsmesse gestoßen voll ist.
Dem Rolla…-Reformer ist keine Man[…] zu blöd
Über die Hälfte der befragten katholischen Priester legt den Telephonhörer sofort auf, wenn es um eine Umfrage des altliberalen Wiener Pastoral-Ideologen geht.
Der Wiener Kardinal untergräbt die Ehe
Das ist der Kardinal Sat…: In Wien gibt es offizielle Bemühungen, Ehebrecher mit einem kirchlichen Segen in die Irre zu führen.
Der „Aufruf zum Ungehorsam“ kann nicht stehenbleiben
Kardinal von Schönborn zeigt den Wahnsinn auf: „Stellen Sie sich vor, im Fußballklub wird zum Ungehorsam gegen den Trainer oder Klubmanager aufgerufen.“
Die Prediger des Ungehorsams haben nichts zu fürchten
Hw. Helmut Schüller wäre blöd, wenn er seine kirchenfeindlichen Thesen zurücknehmen würde. Schließlich hat er die allmächtigen Medienbosse im Rücken. Die werden jeden platt walzen, der sich ihrem geliebten Schützling in den Weg stellt.
Es wäre ehrlicher gewesen, den „Aufruf zum Ungehorsam“ zu unterschreiben
Doppeltes Spiel: Der Wiener Kardinal streut Sand in die Augen der Neokonservativen. Seine Pastoralamtsleiterin ermutigt die altliberale Rebellion.
Der Wiener Kardinal ist zornig, traurig – und erschüttert noch dazu
Jahrzehntelang wurde der Zusammenbruch der kirchlichen Disziplin als Errungenschaft des diabolischen Zweiten Vatikanums gefeiert. Jetzt können die altliberalen Bischöfe die Scherben auflesen.
Der Wiener Kardinal hat sich das nächste Büblein geangelt
Das Ziegenbärtchen kommt: Die von oben gewollte Herrschaft des linken Mittelmaßes führt dazu, daß die kirchliche Hierarchie immer mehr zu einem Statistenverein wird, den niemand mehr für voll nimmt.
Wiener Diskomessen am Ende
Es steht Messe drauf. Aber es ist ein Rockkonzert drin. Diese Mogelpackungs-Pastoral dient nicht den Jugendlichen, sondern der Zudröhnung der Amtsbischöfen, damit sie von dem Scherbenhaufen ihrer altliberalen Kirchenzerstörung abgelenkt werden.
Wiener ‘Caritas’-Direktor fordert Frauenordination
Der Wunschkandidat des Erzbischofs von Wien für das Amt des Generalsekretärs der Bischofskonferenz hat bewiesen, daß er ideologisch auf der Linie seines altliberalen Vorgesetzten schwimmt.
Altliberale Sommerkomödie: „Der Kardinal hat mich am Telephon heftig gerügt“
Ein selbstverliebter Wiener Pastoral-Ideologe hat sich vor dem selbstverliebten Wiener Kardinal für ein „starkes Inserat“ entschuldigt – und gelobt.
Auf massiven Druck: Papstkreuz soll bleiben
Priester, Gläubige und Medien wehren sich gegen eine Verschrottung des Wiener Papstkreuzes. Der Wiener Kardinal wird um der Harmonie willen nachgeben.
Ist der Wiener Kardinal gerade dabei, sich zu klonen?
Klerikale Bettvorlagen sowie Altliberale sind für den Wiener Homo– und Abtreibungs-Kardinal [Anm.: Wertung von kreuz.net] ideale Kandidaten für das Amt des Weihbischofs. Denn sie nehmen ihm sein spärliches Licht nicht weg.
Die österreichischen Bischöfe denken wie ‘Wir sind Kirche’
Lob aus der falschen Ecke: Der Wiener Erzbischof muß schon bald wieder nach Medjugorje pilgern, um seine neokonservativen Speichel… auch weiterhin für dumm verkaufen zu können.
Die Katholiken sind wütend, Herr Kardinal
Kardinal Christoph Schönborn hat „die Kirche“ für die dort unterdurchschnittlichen Homo-Schändungen in Geiselhaft genommen. Warum beschuldigt er nicht „den Sport“, „die Schule“ oder „den Staat“.
Der Wiener Kardinal und seine kirchenfeindlichen Freunde
Der selber in schwere Sex-Skandal [Anm.: Hrdlicka-Bild im Dommuseum] verwickelte altliberale Wiener Kardinal zeigt einmal mehr, wessen Geistes Kind er ist.
Zur Ordnung gerufen?
Der Wiener Kardinal erhielt gestern in Rom eine inzwischen selten gewordene Ehre – nur der Anlaß dafür war nicht so ehrenhaft.
Er ist persönlich für den Dämon in seinem Dom verantwortlich
Der Wiener Kardinal ehrt im Stephansdom auch kommunistische Politikverbrecher, deren Kirchenhaß noch erbitterter war als jener der National-Sozialisten.
Wiener Dompfarrer verscharrt Atheisten und perversen Gotteslästerer
Kürzlich ist der österreichische Blasphemiker Alfred Hrdlicka zum Teufel gefahren. Der Wiener Dompfarrer will ihm trotzdem Weihwasser nachspritzen.
Wien: Spielchen im altliberalen Sandkasten
Wenn sich die Bischöfe bei den Altliberalen einschmeicheln, gibt das anschließend schmeichelnde Medienberichte. Am Zustand der Kirche ändert sich nichts.
Selige Schwester Maria Restituta Kafka bitt’ für ihn!
Das wichtigste ist, daß das Maul groß genug ist – damit das Wasser gut abfließen kann. Von Martin Humer.
Von den Nazis entehrt – und jetzt vom Wiener Kardinal
Wann ist das Maß in der antikatholischen Wiener Erzdiözese voll? Morgen wird eine Ordensfrau, die von den Nationalsozialisten ermordet wurde, im Stephansdom mit einer großbusigen Hexendarstellung gedemütigt.
Als Dompfarrer darf er liberaler sein
Der Wiener Dompfarrer glaubt an ein „gelingendes Miteinander“ von Homo-Paarungen. Über Mons. Gerhard Wagner, der heute zum Bischof geweiht werden hätte sollen, hat er sich fürchterlich geärgert.
Sie stecken aller unter einer Decke
In Österreich wundert sich sogar eine kirchenfeindliche Tageszeitung über das verantwortungslose Handeln des Wiener Kardinals.
Der Erzdiözese Wien steht ein Feuerwerk von Skandalen ins Haus
Ein Gotteslästerer, dessen Schmähungen einen weltweiten Skandal auslösten, hat von Kardinal Christoph Schönborn einen Auftrag bekommen. Skandalinterview mit einem Unbelehrbaren.
Der Wiener Kardinal lästert seinen Gott immer noch
Wer glaubt, daß Christoph Kardinal Schönborn seinen Fehler eingesehen hat, täuscht sich: Der Kirchenfürst zieht seinen angeblichen Herrn und Meister Jesus Christus weiterhin öffentlich durch den Dreck.
„Es ist unvorstellbar, daß der Kardinal davon nicht gewußt hat“
Ein bekannter italienischer Vatikanist berichtete heute über die Skandal-Ausstellung im Museum der Erzdiözese Wien: Die Mohammed-Karikaturen wurden nicht in einem Raum neben einer Moschee ausgestellt.
Der Skandal weitet sich aus
Der Direktor des Wiener Dommuseums verteidigt seine Skandal-Entscheidung, das Letzte Abendmahl Christi als Homo-Orgie hinzustellen, mit unbelehrbarer Sturheit. Daß sich das Dommuseum für diese Schmähung hergab, erstaunte sogar den sogenannten Künstler.
Der Phallus des Wiener Kardinals
„Religion, Fleisch und Macht“ ist nicht nur der Name einer Ausstellung. Fleisch und Macht scheinen auch die Entscheidungsmechanismen in der Erzdiözese Wien zu leiten.
Hehre Worte
„Alles, was man über Abtreibung wissen muß, steht im fünften Gebot“ – erklärte der Wiener Kardinal Schönborn zur Neueröffnung eines Wiener Kinderschlachthofs: „Die Zahl der Abtreibungen ist durch die Verhütung offenbar nicht zurückgegangen.“
„Ich als Bischof und meine Vikare, wir stehen hinter euch“
Kürzlich traf sich der Erzbischof von Wien mit Vertretern der ‘Katholischen Jugend’. Es gab viel Lob und keine Kritik. Probleme wurden unter den Teppich gekehrt. Es bleibt alles beim alten.

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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