Donnerstag, 7. April 2011
Wien

Der Wiener Kardinal hat sich das nächste Büblein geangelt

10:30:45 | kreuz.net-Artikel 12997 | Zitatsammlung

Das Ziegenbärtchen kommt: Die von oben gewollte Herrschaft des linken Mittelmaßes führt dazu, daß die kirchliche Hierarchie immer mehr zu einem Statistenverein wird, den niemand mehr für voll nimmt.

Der neue Ziegenbärtchen-Subregens auf der Webseite der Erzdiözese Wien

(kreuz.net) Der altliberale Hw. Markus Muth (39) – der für sein Ziegenbärtchen bekannt ist – wird neuer Subregens des Wiener Priesterseminars.

Das gab der Erzbischof von Wien, Christoph Kardinal Schönborn, gestern abend bei einer Begegnung mit den Alumnen des Wiener Priesterseminars bekannt.

Der neue Subregens folgt in seinem Amt auf den völlig profillosen Hw. Richard Tatzreiter, der neuer Regens des Seminars ist.

Hw. Muth stammt aus der 15.500-Seelen-Stadt Stockerau – 25 Kilometer nordwestlich von Wien.

Er studierte Theologie in Wien.

Seine Diplomarbeit schrieb er bei dem kirchenfeindlichen Pastoraltheologen, Hw. Paul M. Zulehner, zum Thema „Wenn Erwachsene Christen werden. Gegenwart und Zukunft des Erwachsenenkatechumenats in der Erzdiözese Wien“.

Hw. Muth wurde im Jahr 1998 in Wien zum Priester geweiht.

Von 2001 bis 2006 war er Jugendseelsorger für das Vikariat Unter dem Wienerwald, ab 2002 auch Diözesanjugendseelsorger der Erzdiözese Wien.

Seit dem Jahr 2006 ist er Bundesjugendseelsorger und Rektor des Katholischen Jugendwerkes Österreichs.

In dieser Funktion war er auch als liturgischer Party-Clown während der – inzwischen eingestellten – gotteslästerlichen Wiener Mahlfeiern aktiv.

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
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