Montag, 14. Dezember 2009
Wien

Wiener Dompfarrer verscharrt Atheisten und perversen Gotteslästerer

13:35:05 | kreuz.net-Artikel 10331 | Zitatsammlung

Kürzlich ist der österreichische Blasphemiker Alfred Hrdlicka zum Teufel gefahren. Der Wiener Dompfarrer will ihm trotzdem Weihwasser nachspritzen.

(kreuz.net, Wien) Der mediengeile Dompfarrer von Wien, Hw. Toni Faber, wird den österreichischen Atheisten, Gotteslästerer, Stalinisten und Pornographen, Alfred Hrdlicka, am Samstag beisetzen.

Das gab die Nachrichtenagentur ‘kathpress’ bekannt.

Der Blasphemiker bekommt ein sogenanntes Ehrengrab im staatlichen Wiener Zentralfriedhof. Er wird dort neben seiner ersten Frau Barbara beigesetzt, die 1994 gestorben ist.

Hw. Faber übernimmt „auf Wunsch der Familie“ die „Einsegnung“.

Hrdlicka hat seinen Grabstein selber gefertigt. Er zeigt einen Frauenkörper, der sich mit dem Tod vereinigt.

Blasphemische und schweinische Skandal-Werke des Gotteslästerers waren im Frühjahr 2008 im Wiener Dommuseum zu sehen.

Der altliberale Kardinal Christoph Schönborn von Wien ließ nur ein einziges davon abhängen.

Offenbar als Entschädigung dafür beauftragte der Kardinal den gottlosen Pornographen anschließend mit der Erstellung einer dämonischen barbusigen Büste einer Klosterfrau, Schwester Restituta Kafka, für den Stephansdom.

Canon 1184 des Katholischen Kirchenrechtes verweigert öffentlichen Sündern das kirchliche Begräbnis. Hrdlicka war außerdem nicht katholisch.

Mit der „Einsegnung“ des Leichnams setzt sich Hw. Faber selbstherrlich über das Kirchenrecht hinweg.

„Nec laudibus nec timore!“

Seliger Clemens August Kardinal von Galen, Wahlspruch

Es gelten die traditionellen katholischen Begriffsdefinitionen.

 
© kreuz-net.info, EMail: redaktion@kreuz-net.info, Impressum